Chapter 15
by Human Lifeform
Wollen die Frauen die Tanga an Elke´s Muschi bewundern?
die Frauen befühlen ausführlich den kostbaren Stoff zwischen Elke´s Beinen
Das Mädchen wurde von zwei Augenpaaren aufmerksam angeschaut, und sie ahnte schon, dass ihr Hoffen vergebens war.
„So, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie Ihrer Nichte das Höschen steht. Heben Sie jetzt bitte mal ihr Kleid hoch
Seufzend folgte sie sogleich der Anweisung der Verkäuferin und entblößte ihren kleinen und etwas molligen Unterleib. Sie bemerkte, wie fasziniert die beiden eleganten Damen auf das winzige Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen starrten, aus dem an allen Seiten dünnes helles Schamhaar herausquoll.
Selbst Elke konnte sich diesem erotischen Anblick ihrer geschmückten Muschi nicht entziehen, obwohl sie weder ein solch gewagtes Kleidungsstück jemals getragen geschweige denn jemand vorgeführt hatte.
Deshalb empörte sie sich nur im Stillen, als schließlich die Finger der Verkäuferin sachkundig und prüfend über das gepolsterte Dreieck umhertastete, der sich über Elke´s Venushügel spannte.
„Sehen Sie nur, wie perfekt sich der Stoff auf die Haut schmiegt und mehr vom Intimbereich Ihrer Nichte zeigt als er versteckt.“
Sie machte eine einladende Handbewegung zu der anderen Frau, die zustimmend nickte und unentwegt das Höschen musterte.
„Tun Sie sich nur keinen **** an und fühlen Sie ruhig mal.“
Tante Gabi ließ sich das nicht zweimal sagen und nun fühlte ihre junge Nichte doppelt so viele neugierige Finger zwischen ihren Beinen, die den Stoff und somit auch ihre Scheide darunter streichelten. Sie hielt jedoch immer noch ganz brav den Saum des Kleides hoch und schaute nur mit einem Wirrwarr aus verschiedensten Gefühlen dabei zu.
„Man kann tatsächlich alles genau durch den Stoff hindurchfühlen“, sagte Tante Gabi schließlich anerkennend.
Nun fuhr die andere Frau mit ihren Fingern den hauchdünnen Spitzensaum entlang, der das Dreieck an allen Seiten begrenzte, und berührte dabei zwangsläufig Elke´s Schamhaar an den Rändern. „Der exquisite Saum liegt fast unmerklich auf.“ Zur Bekräftigung hob sie alle drei Seiten kurz an und lüftete dabei jeweils für einen süßen kleinen Augenblick den kompletten flaumigen Pelz von Elke, die nur kurz dabei zusammenzuckte.
„Sie sollten aber unbedingt dafür sorgen, dass dem Mädchen hier zumindest bis unter den Saum die Intimbehaarung ausrasiert wird.“ Ein warmer Finger der reifen Verkäuferin war unter dem Saum verschwunden und zeigte Tante Gabis aufmerksamen Augen, wo das Haar weg ihrer Meinung nach weg sollte.
Der Finger wuschelte durch Elkes Haar und lies ihre Haut darunter angenehm prickeln. Das sonst so schüchterne Mädchen wunderte sich über sich selbst, wieso sie sich das alles nur so bereitwillig gefallen ließe. Es war schließlich IHR Schamhaar, und sie wurde wohl überhaupt nicht gefragt!
„Oh ja, Sie haben völlig recht“, meinte Gabi zustimmend. „Es wird dann zwar wirklich nicht viel übrigbleiben, aber meine Nichte soll sich nicht wie eine Schlampe vorkommen, wenn sie so einen verwilderten Pelz herumzeigt.“
„Aber lassen Sie mich Ihnen noch etwas weiteres sehr delikates zeigen!“ Und zu dem völlig verstummten Mädchen auf dem Podest gewand: „Drehen Sie sich jetzt einmal um und spreizen Sie die Beine!“
Immer noch mit hochgehobenen Kleid drehte sich Elke artig um und spreizte die Beine etwas, damit die beiden anderen Frauen nun auf ihren fast nackten Po mit dem winzigen schwarzen Streifen in der Mitte schauen konnten.
Die Verkäuferin tätschelte den etwas ausladenden Hintern des Mädchens. „Dieser String verdeckt fast nichts, natürlich kommt er aber an einem schlanken festen Popo wesentlich attraktiver zur Geltung.“ Ein enttäuschter fester Klaps folgte nach.
Lässt sich das Mädchen weiterhin alles gefallen?
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Elke - zu Besuch bei Tante und Onkel
Die schuechterne Elke sucht bei ihrer Tante und Onkel Unterschlupf und erlebt dabei Erregendes
Created on Feb 28, 2003 by Human Lifeform
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