die Äbtissin

Auch die Äbtissin des Klosters war noch sehr ****. Der Priester erschrak etwas, als sie den Beichtstuhl betrat. "Was führt euch zu mir, Schwester?" fragte er dennoch höflich.

"Ich habe von meinen Schwestern gehört, dass ihr euch unzüchtig zu ihnen benehmt", begann sie. "Inwiefern?" fragte der Pater überrascht. "Ihr sollt sie gevögelt haben, eine nach der anderen, wie es euch beliebt." "Moment, liebe Schwester. Ich habe eine Nonne beim Masturbieren erwischt und zur Strafe musste sie meinen Penis in sich fühlen. Als ich mit ihr fertig war und mich gerade anziehen wollte, trat eine andere Nonne ein und nahm mich mit in ihr Gemach.

Dort blies sie meinen Schwanz wieder steif und ich stieß ihn hart in ihre enge Lustgrotte. Sie war sehr scharf auf meinen Schwanz und ich habe es ihr richtig besorgt. Ich stieß meinen Schwanz immer tiefer und härter in ihre Fotze, und am Ende lud ich mein Sperma in sie hinein." Der Priester beobachtete bei seiner Erzählung, wie die Nonne eine Hand unter ihr Gewand schob und sich dabei selbst befriedigte. Der Pater schob seine Soutane nach oben und zeigte auf seinen harten Penis.

"Komm her, du geile Nutte." Bei diesen Worten zog er die Nonne an den Haaren und drückte sie auf seinen Schwanz. "Ich bin euch zu dienen, Herr", gehorchte sie artig. "Los, blas den Schwanz du geile Schlampe." Die Nonne blies, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. "Mach die Beine breit, ich will dich jetzt vögeln." Die Nonne öffnete ihre Beine weit und genoß den harten festen Stoß des Paters. Sie zitterte und bebte und bekam gleich zweimal hintereinander einen Orgasmus. Der Pater schoß eine große Ladung Sperma in sie hinein. Anschließend leckte sie seinen Schwanz sauber, bedankte sich und wünschte "ein Wiedersehen" (mit dem Schwanz des Priesters)