der Ritt auf dem Spanischen Pferd

Mit dem Reizstrom noch in meinen Adern und der Lust, die mich durchströmt, stehe ich vor dem imposanten Spanischen Pferd. Sein hölzernes Gerüst erhebt sich majestätisch in der Mitte des Raumes, bereit, mich zu empfangen. Ich kann bereits den Druck auf meinen Schenkeln und den ****, den ich ertragen werde, erahnen.

Mein Meister führt mich behutsam an das Pferd heran und befestigt meine Fesseln an den vorgesehenen Stellen. Meine Arme und Beine sind gespreizt, mein Körper präsentiert und ausgeliefert. Ein erwartungsvolles Zittern durchläuft meinen Körper, während ich mich auf die Tortur vorbereite.

Ich spüre, wie die Spitzen des Pferdes gegen meine empfindliche Haut drücken, ein unerbittlicher ****, der mich dazu zwingt, meinen Körpergewicht zu tragen. Jeder Atemzug wird zur Herausforderung, doch inmitten des Leidens finde ich eine erregende Erregung, die mich vor Lust erbeben lässt.

"Genieße den Ritt, meine Sklavin, spüre den **** und die Lust, die das Spanische Pferd dir schenkt", spricht mein Meister mit einer Mischung aus Strenge und Verlangen.

Ich nicke, meine Augen vor Erregung glänzend. Mein Meister greift nach den Nippelklemmen und befestigt sie mit festem Griff an meinen Brustwarzen. Ein stechender **** durchzuckt meinen Oberkörper und ich kann nicht anders, als aufzuschreien. Die Mischung aus **** und Lust ist überwältigend, ich spüre, wie meine Erregung sich immer weiter steigert.

Er steht vor mir, beobachtet mich, während ich auf dem Spanischen Pferd reite, meine Grenzen auslotend. Meine Muskeln brennen vor Anstrengung, doch ich kann den Drang nicht ignorieren, mich weiter zu bewegen, meinen Körper dem **** auszusetzen.

"Meister, bitte... Bitte, lassen Sie mich tiefer in diese Qual eintauchen, meinen Körper und meine Lust dem Spanischen Pferd opfern", flehe ich mit zitternder Stimme.

Ein finsteres Lächeln erscheint auf seinen Lippen und er nimmt die Peitsche zur Hand. Jeder Schlag auf meinen Po, jeder Hieb auf meine Oberschenkel verstärkt den ****, der mich durchströmt. Doch gleichzeitig spüre ich eine unbeschreibliche Erregung, die mich tiefer in die Abgründe meiner Lust treibt.

Ich reite weiter auf dem Spanischen Pferd, meine Haut gepeitscht und mein Körper in **** und Lust getränkt. Ich bin vollkommen ergeben, meine Grenzen verschwimmen und ich tauche ein in eine Welt, in der **** und Lust eine untrennbare Einheit bilden.

"Danke, mein Meister, für diesen erbarmungslosen Ritt, für den ****, der mich erfüllt und die Lust, die mich überwältigt", flüstere ich mit bebender Stimme, meine Augen voller Hingabe auf ihn gerichtet.

Er tritt einen Schritt näher, seine Stimme voller Stolz und Verlangen: "Du bist meine Sklavin, bereit, dich mir vollkommen hinzugeben, bereit, deine Grenzen zu erkunden und deine Lust zu erfüllen. Es ist mir eine Ehre, dich auf diesem Ritt zu begleiten."

Und so werde ich weiterhin das Spanische Pferd besteigen, meinen Körper dem **** und der Lust ausliefern, um in den Tiefen meiner Unterwerfung und meiner Hingabe zu tanzen.