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Chapter 28
by CHunLee
Was ist hinter ihr her?
der Hezrou
Verborgen im dichten Unterholz des Waldes hatte der Hezrou die Szene beobachtet. Der Dämon war vor Urzeiten an diesen Teil des Waldes mit magischen Ketten geschmiedet worden, von mächtigen Elbenmagiern, die heute nicht mehr in diesen Landen weilten. Aber ihre Magie wirkte immer noch und er konnte einen gewissen Teil des Waldes nicht verlassen. In den Jahrhunderten war es ihm gelungen sich weitere Gebiete zu erkämpfen, in die er gehen konnte, doch vermochte er weder den Wald zu verlassen noch die Straße zu betreten oder zu überqueren, die durch den Wald führte und auf dem Esmeralda davonritt. Der Hezrou konnte sein Glück gar nicht fassen, als er sah das Katharyna zu Fuß in seinen Teil des Waldes kam. Er hatte befürchtet, die beiden Frauen würden vorbei reiten, doch nun sah er, daß eine - und zudem noch jene mit dem geilen Körper - in den Wald kam. Er grunzte vor Freude auf seine Beute. Die Barbaren glaubten die alten Legenden und Märchen über ihn und sie betraten den Wald nicht. Und nun, nach einer Zeit wie einer Ewigkeit, kam eine solche Frau in seinen Wald. Er würde sie jagen und in Angst versetzen, ihr die Kleider herunterreißen und ihren Körper jahrelang schänden. Seine Augen lagen auf Katharyna, als sie den Saum des Waldes erreichte. Eine Sekunde lang zögerte sie und Hezrou befürchtete, sie werde doch nicht hereinkommen. Doch dann betrat die Schönheit den Wald, blickte sich noch einmal um und wanderte schnell zwischen den Bäumen entlang. Hezrou stöhnte vor Lust. Sie war weit entfernt von den Grenzen seines Gefängnisses. Er würde sie noch ein wenig wandern lassen, damit er sie jagen könnte, ohne daß sie auf der Flucht sein Gefängnis verlassen würde. Hezrou betrachtete lüstern ihren wundervollen Körper: die langen, schlanken Beine, den geilen Arsch, den er kneten und ficken würde, sie schlanken Arme, das hübsche Gesicht mit den aufreizenden Lippen, die schmale Taille und die riesigen Brüste, die sich bei jedem Schritt hoben und senkten.
Hezrou blickte ihr nach, bis sie außer Sicht war. Er hatte keine Angst, ihre Spur zu verlieren, und er war viel schneller als jeder Mensch. Außerdem roch er ihr Fleisch, das seine Lust so sehr anstachelte. Als sie nicht mehr zu sehen war, verließ Hezrou sein Versteck. Er war ein gewaltiger Dämon. Er sah au wie eine massige, annähernd humanoide Kröte mit Armen anstelle der Vorderbeine. Die riesigen Hände erinnerten aber immer noch an Froschfüße und zwischen den Fingern spannten sich Schwimmhäute. Die Haut war grün-bräunlich und klitschig. Zeitweise bewegte er sich auf allen Vieren, überwiegend aber nur auf den Hinterbeinen. Wenn er sich aufrichtete, sah man, daß er über drei Meter groß war, doch ging er in Froschhaltung mit weit angewinkelten Knien, so daß er nur wie etwas über zwei Meter groß wirkte. Sein Rumpf war massig und fett, fast zwei Meter breit an Bauch und Schulter. Den riesigen Kopf hatte er weit nach vorne Hängen, so daß er vor den Schultern zu liegen schien. Sein Gesicht war widerlich: flache, fast im Schädel verschwindende Nüstern, bösartige, rotglimmende Augen und ein riesiges Maul ohne Zähne, das über die Hälfte des Gesichts ausmachte und in dem eine langen, klebrigen Zunge ruhte. Hezrou gab Katharyna noch ein wenig Vorsprung, dann folgte er ihr.
Katharyna hatte sich vor etwa einer Stunde oder etwas mehr von Esmeralda getrennt. Die Luft im Wald bewegte sich nicht und roch abgestanden. Der Boden war vielen Stellen matschig und sie sank mancherorts bis zu den Knöchel ein, aber nirgends schien der Wald einen Sumpf zu verbergen. Durch das dichte Blätterdach drang wenig Sonnenlicht, doch genug, um sehen zu können, was um sie herum geschah. Katharyna trug Stiefeletten mit niedrigen Absätzen, um besser wandern zu können, und ein knappes und zweckdienliches Kleid. Es bestand aus feinem Stoff, bedeckte ihre Schultern, aber nicht die Arme. Es saß eng, wölbte sich über ihren großen Brüsten und endete dicht unter ihrem Hintern. Ein schmaler Ziergürtel war ebenfalls Ragans Geschenk gewesen. So gekleidet wanderte Katharyna schnellen Schrittes, sofern sie nicht irgendwo einsackte, durch den Wald. Sie mußte ihrem Vater schnellst möglich die Informationen überbringen. Im Brief, den sie Esmeralda gegeben hatte, standen die wichtigsten Angaben, aber ihr Vater brauchte jedes Detail, das sie sich eingeprägt hatte. Sie wanderte immer tiefer in den Wald und hoffte, daß ihre Orientierung sie nicht im Stich lassen würde. Dieser Wald war riesig und man konnte sich leicht verlaufen. Mit der Zeit wurde ihr unheimlich zu Mute und sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Sie wandte sich immer wieder um, aber konnte nichts und niemanden erkennen.
Der Hezrou folgte ihr nun schon eine ganze Weile in dichterem Abstand, doch verstand er es durch dämonische Künste, sich ihrem Blick zu entziehen, jedenfalls noch, solange er sie nicht zu jagen begann. Er lächelte finster und leckte sich über die Lippen beim Gedanken daran, was er mit Katharyna in Kürze tun würde. Er beobachtete ihre Körper und ihre mächtigen Brüste noch eine Weile, doch dann konnte er sich nicht mehr **** und begann sein böses Spiel. Nein, er würde sie nicht sofort niederreißen und ****. Erst würde er sie durch den Wald hetzen. Ja, sie sollte rennen und Zeit haben sich zu fürchten, bevor er sie durchziehen würde. Wenn ihre Möse hielt, was ihr Körper versprach, würde er seine Gefangenschaft wenigstens mit dieser geilen Menschenfrau, deren Körper einer Göttin Konkurrenz machen könnte, versüßen.
Katharyna hörte ein Knacken hinter sich und fuhr herum, aber niemand war zu sehen. Angst beschlich sie. Vielleicht hätte sie doch besser einen anderen Weg gewählt. Plötzlich hörte sie ein lüsternes Grunzen hinter sich und fuhr wieder herum, aber immer noch, war niemand zu sehen. Ohne weiter nachzudenken, rannte sie los, so schnell sie konnte, ohne zu wissen, daß sie immer tiefer in Hezrous Reich vordrang anstatt ihm zu entfliehen. Hezrou setzte ihr nach. Er häschelte in Lust. Seine Gier nach katharyna war jetzt so groß, daß er sich so schnell bewegte, daß er sich nicht mehr ihren Augen entziehen konnte. Als Katharyna über die Schulter zurückblickte und Hezrous Gestalt erblickte, schrie sie und rannte noch schneller. Doch Hezrou war viel schneller als sie. Er sprang mit seinen kräftigen Krötenbeinen ab, drehte sich in der Luft und landete mit seinem Gesicht zu ihr vor ihr. Sie schrie. Hezrous riesige Froschhände griffen nach ihren Brüsten, doch Kathayna wisch aus und rannte. Hezrou griff ihr in die Haare und riß sie zu Boden. Grunzend stand er über ihr und seine Zunge fuhr aus seinem Maul heraus, um Katharynas Gesicht abzulecken. Dann brüllte er laut und gab Katharyna bewußt die Zeit, sich aufzurappeln und zu fliehen, doch sofort setzte er ihr hinterher. Seine Zunge schnellte wieder vor und riß ihr zielsicher den Ziergürtel herunter. Katharyna brüllte nach Hilfe, aber Hezrou wußte genau, daß es hier niemanden gab, der ihr helfen konnte. Er jagte Katharyna weiter durch den Wald, sprang in Leichtigkeit vor sie, lenkte so ihre Flucht in eine andere Richtung und ließ seine Zunge abermals hervorschnellen. Diesmal schlang sie sich um Katharynas linken Knöchel und hob die Schreiende daran in Leichtigkeit hoch, wirbelte sie durch die Luft und warf sie zu Boden. Dann hoben seine Hände die benommene Katharyna mit Leichtigkeit am Knöchel auf, so daß sie kopfüber vor ihm baumelte. Seine Zunge drang am Hals zwischen Katharyna und den Stoff des Kleides, schob sich bis zwischen ihre Brüste und fuhr dann zurück. Der Stoff des Kleides wurde weggerissen und hing in Fetzen am Rest des Stoffes, gab aber den vollen Blick auf ihre von keinem BH gehaltenen Brüste frei. Die Zunge schleckte an den Titten, dann ließ der Hezrou Katharyna fallen. Sie rappelte sich auf und er ließ sie noch einmal laufen
Spielt er noch mit Katharyna oder macht er sich über sie her ?
Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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