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Chapter 3 by schlampe schlampe

Wer steht vor der Tür?

der Gez-Eintreiber

Wieder klopfte es. Irina hoffte, der unerwartete Besucher würde von alleine gehen, wenn sie nicht reagierte. Sie wollte weiter wichsen. Der Chat mit Siegfried war das Geilste was sie langem erlebt hatte.

Wer immer da vor der Tür stand, gab nicht auf. Es klopfte immer weiter. Entnervt streifte sie den Bademantel über und ging zur Tür. Den fetten Silikonschwanz zog sie sich natürlich vorher noch aus ihrer Arschfotze.

Sie schaute durch den Spion. Vor der Tür stand ein ihr unbekannter Mann. Mitte 40, mit Backenbart, etwas beleibter, so ähnlich wie der Besitzer der Imbissbude von nebenan.

Sie öffnete die Tür. "Was wollen sie?"

"Wachenroth, ich bin von der Gez. Sie haben ihren Fernseher und ihr Radio nicht angemeldet."

"Das brauch ich auch nicht. Ich hab gar keine Geräte."antwortete sie forsch.

" Das werden wir ja gleich mal sehen." Herr Wachenroth versuche sich an ihr vorbeizudrängen.

"Hey, das dürfen sie nicht. Ich kenne meine Rechte."

"Jaja, das sagen sie alle. Ich bin es leid mich verarschen zu lassen." Während er versuchte sich an ihr vorbeizudrängen, öffnete sich ihr Bademantel. Herr Wachenroth konnte einen kurzen Blick auf ihre dicken Titten erhaschen bevor sie ihn schnell wieder schloss. Er leckte sich gierig über die Lippen. Mal sehen, was er bei dieser geilen Schlampe noch eintreiben konnte. Als er vor der Tür gestanden hatte, hatte er hören können wie sie stöhnte. Wer weiß, was sie dort drinnen getrieben hatte.

Etwa eingeschüchtert von seiner Vehemenz ließ Irina ihn durch. Sie hatte schon schlimme Geschichten über die Eintreiber der Gez gelesen. Sie wollte sich möglichst ruhig verhalten.

Der Eintreiber ging gleich in ihr Wohnzimmer. Sein Blick fiel auf den Fernseher und ihre Anlage. "Das wird teuer, wie lange wohnen sie schon hier?" "Erst seit zwei Monaten"log Irina. "Ich kann das nachprüfen, hören sie auf mich anzulügen!"

Irina gab zu schon seit 5 Jahren in dieser Wohnung zu wohnen.

"Das wird teuer. Zu den nicht gezahlten Gebühren kommt noch ein fettes Bußgeld." Er lächelte sie boshaft an. Irina wurde ganz heiß. Sie war zu finanziell sehr eingeschränkt. Erst vor kurzem hatte sie sich ein Auto auf Raten gekauft. Ihre Mittel waren erschöpft.

"Bitte, gibt es keine Möglichkeit, dass ich nicht so viel zahlen muss? Ich habe nicht das Geld um die Gebühren zu zahlen."

Er lächelte sie wieder boshaft an. Er merkte gleich, wenn ein Schlampe im Bademantel bereit war alles zu tun um nicht zahlen zu müssen.

"Zeig mir deine Titten!"

Irina guckte irritiert. Sie hatte sich noch nie vor einem Fremden entblößt.

Langsam öffnete sie den Mantel und zeigte ihm ihre Brüste.

"Ahh, du geile Sau, ich sehe, du trägst gar nichts unter deinem Mantel. Und so öffnest du fremden Männern die Tür?"

Irina merkte, wie sie seine Beschimpfungen anmachten. Genauso hatte Siegfried im Chat mit ihr gesprochen. Sie wurde rot im Gesicht. Bestimmt sah man ihr an, was sie gerade fühlte.

Der Eintreiber kam nah an sie heran. Brutal griff er ihr zwischen die Beine. Seine dicken Finger befingerten grob ihre Spalte.

"Du geile Sau, bist ja ganz nass, da komm ich wohl gerade recht. Was hast du denn eben getrieben. Ich habe dich stöhnen gehört." Irina erwiderte nichts. Sie gab sich seinen groben Fingern hin. Hoffentlich würde er ihr gleich diese Finger in ihre nasse Fotze treiben.

Sein Blick fiel auf ihren Schreibtisch. Dort stand der Dildo mit dem sie sich gerade gefickt hatte.

"Mit dem Ding hast du dich gerade gefickt? Na, wo hast du ihn stecken gehabt?"

Stöhnend gab Irina zu, dass sie dieses dicke Ding gerade im Arsch stecken gehabt hatte.

"Also du geile Fotze, du schuldest der Gez ca. 2000 Euro. Was willst du tun, um deine Schulden zu begleichen?"

"I..Ich weiß nicht" stotterte Irina.

"Mir wird schon was einfallen. Los bück dich über die Sessellehne"

Irina dachte, er würde sie jetzt durchficken und dann in Ruhe lassen. Bereitwillig bückte sie sich und streckte ihm ihren Arsch entgegen.

Herr Wachenroth dachte aber nicht im Traum daran. Er stemmte sich Irina in den Rücken, nahm ihre Hände und fesselte sie mit einem Strick an dem Sessel, den er für alle Fälle immer dabei hatte. Auch ihre Beine fesselte er leicht gespreizt an diesem riesigen alten Sessel. Irina konnte sich nicht mehr bewegen.

"Hören sie auf bitte. Was soll denn das?" schrie Irina

Herr Wachenroth nahm sich den Analvibrator und schob ihn der laut aufschreienden Irina in den Arsch und ließ auf der höchsten Stufe vibrieren.

Dann stellte er sich vor ihr hin. Langsam packte er seinen Schwanz aus. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass dieser feiste Kerl so ein langes Ding besaß.

"Machs Maul auf, du Sau, oder es setzt was". Irina schaute ihn groß an und machte den Mund auf. Er versuchte ihr den Schwanz tief in den Rachen zu schieben. Irina versuchte auszuweichen. Er war viel zu lang. Herr Wachenroth reagierte ungehalten. Er schlug ihr kräftig auf den Arsch. Dann nahm er ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte ihre Mundfotze bis er sich lautstöhnend ergoß.

"So du Sau, ich komme gleich wieder. Mal sehen, wieviel deiner Schulden du heute abgearbeitet bekommst."

Gefesselt wie sie war, ließ er sie zurück.

Was hat der Eintreiber vor?

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