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Chapter 8 by Truthahn Truthahn

was tut Otto jetzt?

das nächste Gerät

"heute benutzen wir es manchmal noch für Prügelstrafen" lacht Otto derb und gibt ihr einen Klapps auf den nackten Arsch.
Er öffnet das Joch. Danielle kommt mit geröteten Wangen heraus und richtet ihre Kleidung.
Noch nie hat ein Mann ihren nackten Hintern gesehen, aber das ist wohl Ottos derbe Art, denkt sie. Und irgendwie ist das auch aufregend.

"Was ist das dort für ein Konstrukt in der Mitte?" fragt sie.
In der Mitte des Raumes, zwischen vier mittlerweile brennenden Fackeln auf Ständern steht eine Art Wagenrad. Seine Achse ragt senkrecht aus dem Boden, aber hat ein Gelenk, das gerade so geknickt ist, dass das Rad fast senkrecht im Raume steht. Seine Speichen sind mit Brettern beschlagen. Vorne hängen vier Ketten heraus.

"Das dient auch zum Fesseln des Gefangenen."
An der Hand führt Otto Danielle heran und stellt die davor.
"Darf ich?" fragt er höflich. "Ich habe ja gefragt" lächelt Danielle schüchtern.

Zwei Ketten legt Otto ihr um die Fußgelenke, mit den übrigen fesselt er ihr die Hände auf den Rücken.
Dann stellt er sich vor sie.
"So steht der Gefangene erst mal vor dem Rad, Angesicht zu Angesicht zm Folterknecht."
Er deutet eine Backpfleife an, aber steicht Danielle stattdessen lächelnd über die Wange.
"Oft brauch es nicht mehr als eine einfache Schmach, um den Willen zu brechen. Schliesse einmal die Augen und stell dir vor der Raum ist voller Wachen. Zwischen zwei dieser Fackeln stehen je vier grosse, vernarbte Gardesoldaten..." Danielle schliesst die Augen und stellt es sich bildlich vor.
Otto öffnet die Schleife der Schürze vor Danielles Brust. "Aber..." protestiert die Prinzessin, aber Otto spricht weiter, während er auch die Verschnürung ihres Magdkittels hinter ihrem Rücken öffnet.:
"Ein Bischhof, dein Prister, du wirst der Hexerei bezichtigt. Dein Bürgermeister ist ebenfalls anwesend..."

Otto schiebt das Magdgewand einfach über Danielles Schultern und es rutscht einfach an ihr hinunter. Sie atmet noch erschrocken ein und streckt die Brust heraus, aber auch darüber rutscht es und fällte einfach zu Boden.

Erschrocken steht sie splitternackt im Raum und ringt nach Luft.
"Beruhige dich!" sagt Otto, der zur Tür geht, um sie zu betrachten.
"Heute bin nur ich hier, der als künftiger Brautvater ruhig sehen kann, ob die Frau für seinen Sohn taugt."
Danielle hatte wirklich lange, schöne Beine und schön breite Hüften, so dass ihre Beine im Scharmbereich nicht zusammensteissen. Das Dunkle Dreieck aus Haaren wies zu eben dieser Scharm. Sie war schonst schlank, hatte kaum Fett, eine schmale Taille. Fast zu mager nach damaligem Geschmack, aber ihre Brüste waren gross und fest und prall. Hoben und senkten sich unter Danielles schwerem Atem, gekrönt von rot kecken Zitzen, die in den Raum standen. Otto grinste.

weiter?

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