brutal

Olaf und Harry gingen zur Seite, sie wussten, jetzt war Müllers Stunde gekommen. Dies war sein Part, schließlich war er der Chef des Ganzen, ohne seine Autorität, Intelligenz, Abgebrühtheit und nicht zuletzt auch sein Geld, wäre ihnen so mancher Spaß entgangen. Und dann war da noch sein schon fast legendärer Jähzorn.

Müller im Weg zu stehen war keine Gute Idee, den Widerstand reizte ihn nur noch mehr, selbigen zu brachen.

Daran ließ auch seine Körpersprache keinen Zweifel aufkommen, dessen konnte sich auch Keity versichern, welche geradezu paralysiert abwechselnd auf den bedrohlich wirkenden fetten Schwanz in Müllers linker Hand und seine sadistischen Augen blickte, deren gleichsam kalter wie gieriger Ausdruck sie erzittern ließen und beinahe dazu führte das sie seine rechte Hand, welche ihre drallen Pobacken unerwartet zärtlich streichelten, vergaß.

Doch eben nur beinahe, den die schwülstigen Fingerkuppen glitten immer wieder auch über ihre, dank ihrer haltung leicht geöffnete, rosette, welche Müller in zunehmenden Maße zu interessieren schien.

Immer wieder erhöhte er leicht den Druck seiner Finger und drang leicht ein, ließ dann aber sofort wieder nach und beobachtete fasziniert den Gesichtsausdruck der ihm völlig ausgelieferten Schönheit, welch das sanfte Eindringen immer wieder mit einem lauten ausatmen quittierte.

Dann ließ er ab von ihr und wechselte die Position.

Die Atmosphäre im Raum war geradezu elektrisch aufgeladen. Nur das keuchen des Mädchens war zu vernehmen als sich Müller direkt hinter sie stellte und beide Pobacken weit spreizte.

Dann spuckte er auf die nun geöffnete Rosettte und ließ seine dicken, wulstigen Finger in die feuchte warme spalte Gleiten und seine Spucke verreiben. Dabei drangen beide Saumen immer wieder leicht ein.

Keity hatte die Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe. Dann drang Müller zum ersten mal in sie ein. Komplett. Mit beiden Daumen zugleich.

Unerbittlich drückte er sie bis zum Anschlag in sie, genoss für einen Augenblick die Wärme und Enge des jungfräulichen Afters sowie das Zittern und Stammeln des Mädchens bevor er die Daumen auseinander bewegte und so Keity Anus weitete. aaaaaaaiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ein brennender **** durchfuhr den schlanken Körper des Mädchens welches sich, soweit es die fesseln erlaubt, versuchte zu wehren. Doch viel Spielraum gab es nicht und ihr schmerzerfülltes Aufbäumen sorgte nur dafür das in dem alten Sadisten das Tier vollends die Oberhand gewann.

Mit einem lauten Grunzen packte de,r bisher doch recht beherrschte, Mann das Mädchen bei den Haaren und zog ihren Kopf soweit es ging in den Nacken, während er mit der anderen Hand seinen Penis an ihrer schutzlosen Rosette ansetzte:

"jetzt mach ich dich fertig" schrie er, und stieß zu.

Keity schrie wie von Sinnen als die ersten Zentimeter von Müllers Glied in ihrem Darm verschwanden. Tränen schoßen ihr aus den weit aufgerissenen Augen, welche Müller, der sie immer noch fest an den Haaren gepackt hielt, gierig ableckte.

Unterdessen presste er mit seiner ganzen Gewicht sein fettes Glied durch den engen Darm, dessen warme Wände an seinem Glied entlang glitten und ihn wollig grunzen ließen, während keity unbeherrscht stöhnte und wimmerte.

Dann war er ganz in ihr!!! Das Mädchen meinte in zwei Hälften gespalten zu sein, so tief spürte sie den widerlichen Kerl in ihrer intimsten Stelle.

Bis zum Anschlag steckt das fette, schnaufende Monstrum in ihr, seine dicken Eier lagen auf der samtenen Haut ihrer festen Backen auf....dann begann die Tortur!!!!

Müller zog sich fast kompeltt aus ihren Po zurück, nur um mit aller Kraft sein Glied in voller Länge in sie zu stoßen. Dies wieder holte er mehrfach wobei er die Geschwindigkeit stets erhöhte. Jeder Stoß begkleidet von einem Aufschrei des Mädchens...bis er nur noch unerbittlich in sie hinein rammelte.

Der Keller war nun erfüllt vom lauten Stöhnen Keitys und demGeschnaufe ihres Peinigers.