beobachtete Beobachterin

Christines Hand fährt unter ihren Rock und beginnt die Möse zu massieren. Sie findet es geil, wie der Vater ihres Freundes die kleine Asiatin durchfickt. Sie macht es sich selbst im Rythmus der Stöße des fickenden Paares. Langsam beginnt sie unterdrückt zu stöhnen. Ihre zweite Hand gleitet unter ihr Shirt und spielt mit ihren großen Brüsten und den steifen Nippeln. Der Vater ihres Freundes dreht die kleine Asiatin um und fickt sie jetzt von hinten.

Plötzlich spürt Christine eine Hand auf ihrem Mund und eine zweite, die ihre Hand zwischen ihren Beinen festhält. Ein knüppelharter Schwanz presst sich gegen ihren Fickarsch. Erschreckt zuckt sie zusammen.

"Pssst," sagt die Stimme leise hinter ihr und Christine erkennt Daniels Stimme. Er ist der jüngere und ziemlich fette Bruder ihres Freundes. "Wenn du schreist oder dich wehrst, erzähl ich meinem Bruder, daß du unserem Vater beim Ficken zugesehen und dich dabei befriedigt hast. Das wird ihm nicht gefallen ?"

Als Daniel seine Hand vorsichtig von ihrem Mund nimmt, atmete sie leise und überlegt, was sie sagen soll, aber er kommt ihr zuvor.

"Wenn du aber deine Beine für mich breit machst, wird er nix erfahren." Damit zieht er sie ein Stück den Flur entlang. Christine wehrt sich nicht. Sie will nicht riskieren, daß ihr Freund etwas davon erfährt, aber ficken will sie Daniel erst recht nicht. Er zieht sie in sein Zimmer und schließt die Türe ab.

"Jetzt machst du erstmal einen Strip für mich," sagt Daniel und setzt sich in einen Sessel.

Christine denkt nach, wie sie aus dieser Situation rauskommt, aber ihr fällt nichts ein.

"Mach schon. Ich will dich schon lange ficken, dich und deine Riesentitten, du geile Sau."