bei der Mutter

Ich gehe am nächsten Tag zur Mutter des Jungen. Sie lässt mich mit einem fragenden Gesicht eintreten.

Ich frage ein paar belanglose Sachen über die ****, bis ich zur Sache komme. "Hat Ihr Sohn eigentlich eine Freundin?" frage ich die Frau. Sie erwidert: "Nein, ich glaube nicht. Warum fragen Sie?" "Nun ja, irgendwie muss er ja auch seine Triebe befriedigen oder meinen Sie nicht? Onaniert er?"

Die Frau versteht mich nicht: "Was macht er?" "Ich meine, ob er sich selbst befriedigt, wichst, einen runterholt?" Die Frau wird etwas rot im Gesicht: "Ich... äh... ich... glaube nicht." "Aus gut unterrichteter Quelle weiß ich, dass Sie ihn mindestens einmal verführt haben. Stimmt das etwa?"

Die Frau läuft rot an. "Naja, mein Mann ist viel und lange unterwegs und ich habe ja auch so meine Bedürfnisse."

Der Priester setzt sich neben die Frau und fasst an ihre Brüste. "Du bist ja eine ganz schön geile Schnepfe, bei dir würde ich auch schwach werden. Du trägst ja nicht mal einen BH und ich wette auch keinen Slip."

Die Frau lächelt lüstern und fängt leicht an zu stöhnen. "Na Pastor, bei dir regt sich ja auch dein Ständer", stellt sie fest.

Der Priester hebt seine Soutane und die Frau ergreift gleich seinen Schwanz und fängt an, ihn hart zu wichsen. Er knöpft ihre Bluse auf, zieht sie aus und streicht mit der einen Hand über die Titten, mit der anderen greift er zwischen ihre Beine unter den kurzen Rock.

"Wenn ich nicht so viel anhabe, muss ich auch nicht soviel ausziehen, um mit meinem Sohn zu vögeln", stöhnt sie dem Priester entgegen. "Los komm, nun fick mich endlich mit deinem harten Prügel."

Der Priester spreizt ihre Beine und stößt seinen Penis gleich ganz in ihre heiße Muschi. Sie stöhnen beide laut und die Frau bekommt schnell hintereinander zweimal einen Orgasmus. Der Priester spritzt seine Sahne tief in die Frau hinein. Sie leckt seinen Schwanz sauber, er bedankt sich und verabschiedet sich.