bei Heike angekommen

Es goß in Strömen. Die Scheibenwischer von Roberts Wagen kamen kaum noch mit. Bald waren sie am Elternhaus von Heike angelangt. Als Heike die Haustür geöffnet hatte, schaute sie Robert an. Lüstern fragte sie, "Willst du nicht reinkommen, oder musst du noch zu deinem geilen Onkel?"
Heike spielte mit ihm. "Es wäre doch gelacht, wenn ich dieses Arschloch nicht ins Bett kriegen würde." Geil, und mit einer leichten Beule zwischen seinen Beinen sagte er zu.

"Gemütlich habt ihr es hier" versuchte Robert die Stimmung etwas aufzulockern. "Mein Zimmer ist unten im Keller, Vati treibt es immer im Wohnzimmer mit den Nutten und mein schwanzgeiler Bruder treibt's im Dachgeschoss.

"Deine **** ist sicher sehr nett" schmunzelte Robert über die verrohte Sprechweise von Heike. "Ja solange wir was zum ficken haben, können wir ganz lieb sein." Dabei schlang sie ihre Arme um ihn, küsste ihn flüchtig auf den Mund und zog ihn an der Hand hinunter in den Keller. Robert spielte mit. Der Keller war geräumiger als er es sich ausgemalt hatte. Es war in vier recht große Räume geteilt. Einer war durch eine schwere Eisentür verschlossen. Eines schien das Badezimmer zu sein mit einer großen Badewanne darin und ein anderes schien als Lagerraum zu dienen. Das größte Zimmer war ihr Schlaf- und Wohnbereich. In einer Ecke war ein großes Bett, in der anderen Ecke ein ein alter Schreibtisch mit einem PC drauf. Das Bett war locker so groß wie ein Ehebett, in welchem gut und gern drei Leute hätten schlafen können. "Und das hier ist wohl deine Spielwiese wie?" sagte Robert und zeigte auf ihr mit Kissen vollgepacktes Bett. "Klar, wenn Vati **** nach Hause kommt, dann muss er doch einen Platz haben um mich zu schlagen und durchzuficken." sagte sie trocken.
Sie legte sich auf das viel zu große Bett und räkelte sich. Dadurch zeichneten sich ihre gut entwickelten Brüste deutlicher ab. Sogleich legte sich auch Robert neben sie und schaute wie Heike an die Zimmerdecke.

"Ist das nur Gerede oder treibt es dein Vater tatsächlich mit dir" fragte Robert." "Frauen hatten noch nie das Recht was zu sagen." begann Heike. "Wenn meine **** sagt: Komm fick! Dann hat man die Wahl zu gehorchen oder verprügelt zu werden." ihre Hand glitt dabei zu seinem Hosenschlitz und öffnete ihn. "Macht es dir Spaß?" fragte Robert. "Wenn man damit aufgewachsen ist, kennt man nichts anderes, und ja, es macht mir Spaß." antwortete Heike, während sie seinen Schwanz hervorholte und ihn langsam hart wichste. Robert unternahm nichts. "Was ist dein größter Wunsch Heike. Was wünschst du dir am sehnlichsten?" flüsterte er unter geilem Stöhnen. "Jemand der mich genauso hart rannehmen kann wie Vati. Der mich brechen kann und meine Gier stillt." sagte Heike etwas traurig, wissend das es kaum einen Menschen gab der das schaffte.

Im selben Moment spritzte Robert ab. In hohen Bogen schoss sein Sperma durch die Luft. Ganz automatisch beugte sich Heike zu dem Schwanz und leckte ihn sauber. Nachdem sie fertig war, legte sie sich wieder wie vorher hin und schaute zur Decke. "Nun ich glaube ich kann deinem Wunsch nachkommen, Heike" das glaube ich dir nicht", sagte sie. "Wenn du am Wochenende nichts vor hast dann würde ich dich gern auf einer Party mitnehmen. Dort gibt es sicher einen Menschen, der sich für dich interessieren würde." sagte Robert. "Willste mich verarschen?" fragte Heike. "Nein das will ich nicht" sagte Robert. Er sah weiter wie bisher an die Decke "Du hast doch keine Angst oder?" sagte Robert. "Nein, ich habe keine Angst!" sagte Heike und legte ihren Kopf an seinen ohne ihren Blick von der Zimmerdecke zu nehmen.