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Chapter 11 by tippintony tippintony

wohin?

auf das Sofa

Er trug mich zum Sofa und legte mich längs darauf. Er trat neben das Sofa und schlug mir auf meinen Po. Sehr fest. Ich dachte das die jaut unter meinen Shorts bestimmt gerötet sein musste. Dann fing er an sie zu massieren. Fest gruben sich seine Finger in mein Fleisch. Der Stoff der Short drückte gegen meine Spalte. Und er gab mir immer wieder einen Klaps auf den Po. Nicht so stark wie der erste doch genug um meinen Körper zittern zu lassen. Ich stöhnte jedesmal leicht auf.

Tom konnte sich kaum beherschen. Diese geile Maus wollte es. Er hatte schon oft heiße Hasen bewundern können und hätte sie bis zur Besinnungslosigkeit gebumst. Doch das war ja kein Bordell. Er konnte sie zwar beim Duschen in ihrer Nackten Schönheit bewundern aber mehr auch nicht. Einmal hatte sich so eine beschwert. Er hatte angefangen seinen harten Schwanz zu reiben als sie sich einseifte. Na klar war sie schuld, so wie sie sich mit der Seife einrieb, sich ihm präsentierte. Die sollte froh sein wenn sie mal so einen wie ihn abbekam. Zum Glück war Beatrice selbst Sportlerin. Sie beruhigte die junge Frau und rief ihn zu ihr. Er solle sich etwas zügeln. Doch sie wusste was jartes Training anrichtete. Da stieg das Testosteron. Da wird man zum geilen Stier. Da kann man nichts machen, Sie wusste das. Wenn er nach dem Trainig geil war solle er zu ihr kommen. Sie besorgte es ihm mit der Hand, nüchtern und schnell, und er kam herunter. Nur einmal als Beatrice auch ein Workout hinter sich hatte bekam er einen BlowJob. Aber das hatte ja mit Sex nichts zu tun. Er musste sich nur abreagieren.

Doch diese Maus hier. Er wusste schon als er sie sah das da einfaches Wichsen nicht ausreichte. Er war voll im Training und sie ein scharfes Luder. Doch sie machte ihn an. Sie wollte es, da war er sich sicher. Als er die scharfe Schnecke an Beatrice vorbeiführte sah er die Sorge in ihrem Gesicht. Das war echt, denn sie kannte seine ungezügelte Kraft und machte sich etwas Sorgen. Früher oder später würde sie nach dem Rechten sehen.

So wie die süße nun vor ihm lag. Ihr braunes Haar auf ihrem Rücken und Schulter die geilen Titten auf die Lehne gepresst. Und ihr Arsch. Er konnte nicht anders. Er gab ihr einen harten Klaps. Der Arsch war fest und rund. Er gab widerstand als seine Hand auftraf und die Kleine lies einen kleinen Schrei hören. Doch da widmete er sich schon voll und ganz ihrem Arsch. Er knetete die Backen. Fest Geil. Seine groben Finger glitten zwischen ihre Schenkel und er rieb ihre Votze. Er spürte durch den Stoff das sie kein Höschen trug. Erneut gab es eine Klaps nicht so fest wie der erste aber auch hart. Dieser Körper war ein Genuss. Mit einer Hand knetete er die Backen mit der Anderen rieb er zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich sah er den Stoff dunkler werden. Sie wurde feucht. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ohne jede Mühe zerriss er die Sporthose und legte ihren nackten Po frei. Die zarte Sonnenbraune Haut war auf den Arschbacken leicht gerötet. Die Votze war rassiert und glänzte leicht. Tom war scharf wie noch nie.

Mit leichtem Entsetzen hörte ich das Reisen von Stoff und spürte das mein Po freilag. Das Entsetzen rührte nur daher das ich nun nichts für Untenrum hatte um dann zu den Umkleiden zu gehen. Doch nun war ich gespannt und erregt. Was würde dieses Kraftpacket tun. Er würde mich doch nicht sofort nehmen. Sein Schwanz war vorhin schon groß und würde nun noch größer sein. Sicher ich war leicht feucht aber würde das reichen. Ich hätte ihn lieber etwas angefeuchtet. So konnte ich mich auch von der Größe überzeugen und gegebenenfalls abbrechen. Was würde nun geschehen. Ich zitterte vor gespannter Erregung.

Wie gehts weiter?

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