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Chapter 11 by marmot marmot

Wohin gehen die beiden?

auf Alfreds und Hermines Zimmer

"Komm", murmelt der geile Fünfziger dem Teenieluder zu, während sie durch den Frühstücksraum an all den anderen Gästen vorbeigehen, "gehn wir auf mein Zimmer, da steht ein großes Doppelbett ganz für uns dass ich dich schön durchficken kann du kleine Sau!" Katrin lächelt erregt und folgt mit glühendem Gesicht dem erregten Mann. Gemeinsam steigen sie in den Lift. Sobald die Tür zugeht, greift sich Alfred die Kleine, klammert seine Hand um ihre Pobacken und knetet die ordentlich durch während sein Zunge schon mal ihren leckeren Blasmund auslotet. Zweiter Stock, sie sind da, rasch geht er zu seinem Zimmer, sie folgt ihm.

Da, vor der Türe, bleibt er plötzlich stehen, Katrin läuft auf ihn auf, er herrscht sie an: "Pssst!". Seltsame Geräusche dringen aus dem Zimmer! Es ist Hermines Stimme, aber was sie ruft passt nicht ganz zur vornehmen Gattin um die Fünfzig:" Oh ja mein geiler Stecher, ramm ihn rein, schön tief rein, mmhaaaaah, nagel mich so richtig durch mein Hengst!" Rasend neugierig drückt Alfred langsam die Türklinke runter - es ist nicht abgesperrt - schiebt Katrin rein und schleicht selbst nach, rasch und leise schließt er hinter sich die Türe.

Sie stehen nun im Vorraum, durch die offene Tür zum Zimmer dringt Hermines geiles Gestammel und ein grunzendes männliches Stöhnen. Katrin erkennt sofort die Stimme - es ist der geile Kellner aus dem Speisesaal, auf den sie auch schon ein Auge geworfen hat, ein richtiger Latin lover mit glühenden dunklen Augen, mit stattlichem Körperbau, den er offensichtlich auch gut einzusetzen weiß, denn die Lady nähert sich offensichtlich gerade einem kreischenden Höhepunkt, japst nur noch geile Fickaufforderungen von sich, kriegt sich gar nicht mehr ein vor lauter Geilheit, "aaaah aaaah jaaaaah", die Frau wird gerade ordentlich befriedigt.

Während Alfred wie gelähmt ist, schleicht sich Katrin aufgegeilt zur Türe und wirft einen Blick zum Bett. Es ist ein wirklich feudales Doppelbett, weiche Decken liegen halb auf dem Boden, die Polster sind zur Seite geschoben; sie sieht gierig die auf und ab wippenden muskulösen Pobacken des südländischen Kellners, wie er zwischen den weit gespreizten Schenkeln der Dame seines Amtes waltet. Hermine ist halb in den weichen Daunen versunken, aber ihre mächtigen Titten ragen bebend nach oben.

Was dann?

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