an Bord der Helix

Monica saß in der Komandozentrale der Helix und wartete. Sie starrte in die Sterne, um sich abzulenken. Dann stand sie auf und ging herum. Sie streckte und reckte ihren Körper. Mit der Zeit, so schien es ihr, wurde es in der Kommandozentrale immer wärmer und wärmer. Sicherlich eine kleine Fehlfunktion. Sie starrte auf die Anzeigen, hatte aber keine Ahnung von den Kontrollen und fand die Temperaturreglung nicht. Sie zog ihr Jacket aus und leckte es über einen Stuhl. Plötzlich fuhr sie herum, als sie ein metallisches Klirren hörte. Niemand und nichts war zu sehen, nur ein kurzes Flimmern vor ihren Augen. Ein Schraubenschlüssel war von einem der Tische gefallen, das mußte das Geräusch verursacht haben, aber weshalb war er heruntergefallen. Sie rätselte, kam aber zu keinem Ergebnis.

Das fremde Wesen war bereits in der Kommandozentrale und betrachtete Monica. Dank einer angeborenen chameleon-artigen Fähigkeit versteckte sich das Wesen vor Monicas Blick. Es war dicht in ihrer Nähe, wartete aber noch ab. Wenn es zum überging, würde es seine Tarnung verlieren, und noch schaute es nur zu. Es starrte auf Monicas große Brüste und die tief ausgeschnittene Bluse, durch die sich jetzt, da die Temperatur immer weiter stieg, zeichnete durch das feucht werdende Material Monicas BH ab, der von ihren Brüsten fast zum Platzen gebracht wurde. Dann wanderte der Blick des Wesens auf ihren einladenden Hintern und die schmale Taille. Er grunste vor Lust.

Monica erschrak, als sie das Grunzen dicht hinter sich hörte. Sie fuhr herum, sah aber wieder nichts. Langsam wisch sie zurück, bis sie mit dem Rücken gegen einen Stahlträger stieß. Sie atmete schwer und ihre Brüste hoben und senkten sich. Nach einigen Sekunden hatte sie sich wieder gefaßt und ärgerte sich über ihre eigene Ängstlichkeit. Dann fiel das Licht aus und die flackernde, schwache Notbeleuchtung sprang an. Sie schrie vor Schreck. Das Monster hatte dies ebenso bewirkt wie den Temperaturanstieg. Es war gierig nach Monica, aber es liebte ihre Angst. Deshalb schlich es dicht an ihr vorbei und umrundete sie. Monica ging langsam und sich in Angst umsehend zur Konsole, um den Captain zu kontaktieren, doch das Monster war schneller. Gerade als sie das Com-Pult erreichte griff das Monster von hinten zu, packte ihre Brüste und riß ihr ein Stück der Bluse weg. Monica schrie. Als sie herum schnellte sah sie nur für Sekundenbruchteile das Stück eines bräunlichen Körpers, dann hatte sich das Monster wieder getarnt. Monica dachte nicht nach und rannte schreiend davon. Das Monster setzte ihr nach. Monicas Bluse war vorne komplett kaputt und flog wie eine Veste um ihre Arme. Ihre großen Brüste hüpften und sprangen.