alles, was Hugo will

Christine schrie lauter und lauter. Es war ein Wunder, daß ihr Bruder nicht erwachte. Hugo trieb seinen dicken Schwanz wieder und wieder in ihre Möse. Christine spürte einen zweiten Orgasmus in ihr aufsteigen und feuerte Hugo an, als wäre er ein Mensch: "Ja, fick mich, fick mich.....oh.........fick mich...... ooooooh......jaa, tiefer.......ja.....fick mich.......ja.......oh..oh.ooh.oooh......ja, fick mir den Verstand raus...... jaaaaaaaa..... jaaaaaa........jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Und damit kam Christine ein zweites mal. Sie schloss die Augen und genoß das Gefühl. Dann ergoß auch Hugo sein Sperma in sie herein.

Hugo zog seinen Schwanz aus ihr heraus und als ob es das einzige gewesen wäre, was sie gehalten hätte, stürzte sie zu Boden. Sie atmete schwer und rang nach Luft. Hugo streunte um sie herum und immer wieder spritzten kleine Ladungen Sperma aus seinem Schwanz. Manche trafen Christine, andere den Teppich. Dann hob sie ihren Kopf und sah Hugos Schwanz genau vor sich. Sie griff danach und nahm ihn in den Mund. Hugo war zunächst überrascht, doch gefiel ihm das Gefühl und er wehrte sich nicht. Christine lutschte seinen Schwanz und leckte ihn sauber. Er verhärtete sich sofort wieder und drängte ihre Kehle herunter. Christine würgte, war aber viel zu geil, um aufzuhören. Als sie nicht mehr konnte, nahm sie den Schwanz aus dem Mund und legte sich auf den Rücken. Sie spreitzte die Beine und erwartete Hugo. Doch Hugo kletterte auf sie und versenkte seinen Schwanz zwischen ihren Titten. Christine lächelte. Hugo war wie die Kerle, die sie für gewöhnlich fickte: Ihre Titten waren einfach zu verlockend