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Chapter 9 by LustvollEr LustvollEr

Kann es weiter gehen?

Zwei Jahre später

Hans stand vor dem Schwimmbad, dem letzten, das ihm Hausverbot erteit hatte. Er verstand natürlich nicht, wieso und weshalb, schließlich hatte er doch bloß ein paar Tussen angemacht in der Sauna, indem er ihnen seinen halbsteifen Schwanz zeigte.

Na gut, Hans war nicht gerade zurückhaltend gewesen, er hatte vor den Tussen mit seinem Halbsteifen rumgewedelt, aber ihn deswegen gleich rauszuschmeißen? Man wusste wohl nicht, was Tussen sehen wollten...

Er wollte gerade gehen, als er angesprochen wurde.

"Hans?" hörte er, "bist du es wirklich?"

Hans sah ziemlich begriffsstutzig, wer ihn da angesprochen hatte: Eine junge Tussi, ganz nett anzusehen und sie hatte, das fiel ihm mit seinem Kennerblick sofort auf, geile, große Titten.

"Erkennst du mich nicht?" fragte die Tussi. "Ich bin's, Greta. Ich ziehe wieder in diese Stadt und freu mich, dich zu sehen, du bist der Erste von früher, den ich wiedersehe."

Greta erinnerte sich entweder nicht, wie Hans sie seinerzeit missbraucht hatte oder sie hatte es verdrängt...

Das Letztere war der Fall.

Hans sah die Tussi genauer an, dann fiel es ihm ein: Das war doch dieser blöde Teenie, der dumm kichernd hinter ihm hergeschwänzelt war, damals am Baggersee oder in der Badeanstalt oder so. Und die ihm dann zwar einen geilen Fick beschert hatte, aber danach nie wieder mit ihm zusammenkommen wollte.

Die Tusse hatte sich aber entwickelt und sie zeigte ihre Titten anscheinend gerne und sie hatte ein Kleid an und bestimmt nichts drunter und sie schien geil auf ihn zu sein, denn eine Frau ist ja immer geil, wenn sie Hans sieht.

"Komm, wir gehen spazieren und du erzählst mir, wie's hier jetzt so ist und so." meinte Greta und ging schon los. Hans dackelte ihr hinterher, stierte auf ihre runden Arschbacken, die das Kleid geil betonte und war sich sicher, Greta konnte es gar nicht erwarten, seinen Siegerschwanz in ihrer Fotze zu spüren. Er erreichte sie und lotste Greta zu einem Park in der Nähe, den er gerne mal besuchte, schließlich war der Park berühmt für seine Fickstellen. Stellen, an denen Hans schon diverse Tussen benutzt hatte, Stellen, wo er seinen Schwanz in Fotzen stoßen konnte und wo die Tussen den harten Fick jedesmal so sehr genossen, dass sie immer heulen mussten, wenn Hans mit ihnen fertig war. Vor Glück natürlich, warum sonst?

In diesen Park wollte Hans mit ihr, denn: Greta wollte ja, wie Hans sich erinnerte, hart rangenommen werden!

Bald waren sie im Park, wo Hans Greta zu einer dunklen Stelle brachte, er wollte sie nicht mit irgendwelchen Pennern teilen wie die paar Mal davor, wo er eine Schlampe gegriffen und durchgefickt hatte.

Beim Gehen fasste er natürlich mit seinen Pranken an Gretas Arsch oder ging an ihre Titten ran. Greta drückte seine gierigen Hände zwar immer weg und meinte auch, er solle das lassen oder sie wolle das nicht, aber Hans wusste ja, das hatten ihm früher die Penner im Park bestätigt (und ein paar Tussen auch, allerdings erst, wenn er sie mit ein paar Schlägen weich bekommen hatte und sie die Wahrheit sagten, die Hans hören wollte), dass das gar nicht so gemeint war. Denn eine Tussi meint "Ja!", wenn sie "Nein!" sagt. Und wenn sie "Ja!" sagt, dann will sie es erst recht, aber das hatte noch keine gesagt. Und wenn eine Tussi ein Kleid trägt, dann will sie sowieso gefickt werden. Oder wenn sie eine enge Hose trägt.

Eine Tussi will eigentlich immer nur gefickt werden.

Aber das wusste Hans sowieso und deshalb fummelte Hans weiter an Greta rum.

Irgendwann meinte sie laut: "Lass das, du perverses Schwein!" und sie langte ihm eine, sie erinnerte sich plötzlich an die Vergewaltigung und fragte sich, warum sie bloß Hans angesprochen hatte.

Geschlagen zu werden und das von 'ner Tussie, das konnte Hans nun gar nicht ab. Er drosch ihr auch eine rein und Greta flog hin und heulte rum, was für ein Schwein er sei und so. Aber das interessierte Hans nicht, außerdem waren sie ja an der dunklen Stelle angekommen und, weil er so schön dabei war, langte er Greta noch eine, dass sie wieder hinflog und wimmernd vor ihm lag, bereit, ihm zu Willen zu sein.

Hans riss den Ausschnitt Gretas Kleid ein bisschen weiter auf, grabschte nach dem BH, den sie trug, zog den runter, bis ihre Titten raus fielen und griff gierig in das geile Fleisch. Greta lag auf dem harten Boden, weinte, wahrscheinlich, weil das so schön war, wie sie begrabscht wurde und konnte es, dachte sich Hans, gar nicht erwarten, endlich gefickt zu werden.

Hans ließ sie nicht warten, er wusste ja, sie war geil, seinen Siegerschwanz in sich zu spüren. Er riss den unteren Teil ihres Kleides hoch, fetzte mit einem Griff Gretas Slip herunter, um jetzt, über Greta kniend, seinen schönen, geilen Schwanz heraus zu holen.

Stolz zeigte er ihr seinen Dödel, die ganzen prächtigen 12 cm.

Greta hatte aber die Augen zugekniffen, warum, das wusste Hans nicht und sie wimmerte immer nur: "Bitte nicht, bitte nicht!"

‚Aha,' dachte sich Hans, ‚sie ist bereit, sie will es, so wie damals, sie kann eben nicht genug bekommen, die Schlampe...'

Er drückte Gretas Beine auseinander, sie wehrte sich, aber das machten ja die Tussis immer so, jedenfalls war das Hans' Erfahrung.

Er grabschte noch kurz zwischen Gretas Beine, suchte die Fotze, fand sie auch, steckte ihr zwei Finger rein und wunderte sich, dass da gar nichts glitschig war. Aber Hans wusste sich zu helfen, er spuckte kurz in seine Hand, schmierte die Spucke auf seinen Siegerschwanz, dann schmiss er sich auf Sandra und dirigierte den geilen Schwanz an Gretas Fotze.

Nur ein Stoß und er war drin.
Die Fotze war ganz schön weit und ganz schön lang.
Hans hatte bei den Ficks vorher gemerkt, die Tussen heute hatten sehr weite Fotzen, nur, wenn sie sehr **** waren, dann waren sie enger, aber er stand nun mal nicht auf junge Teenies (Ausnahmen wie Greta damals bestätigen die Regel) und er dachte sich, sie sei bestimmt oft gefickt worden, so ausgeleiert, wie ihre Fotze war.
Weil Gretas Fotze immer noch nicht nass war, ziepte es ziemlich an seiner Vorhaut, als er ihr seinen Prügel rein rammte. Vielleicht lag das aber auch an dem ganzen Käse unter der Vorhaut, Hans hatte sich eine Woche nicht mehr gewaschen.

Greta hatte gewimmert, als Hans sie endlich mit seinem Siegerschwanz beglückte, jetzt hechelte sie nur noch, als er anfing, ihr immer wieder seinen Steifen in die gierige (wenn auch immer noch trockene) Fotze rammte. Anscheinend gefiel es ihr immer besser, denn sie wimmerte immer weiter, sowas wie "Nein!" oder "Hör auf!" oder, das war das Schärfste, ein "Bitte, tu mir das nicht an!" Dann weinte sie nur noch vor Glück, denn Hans rammelte sie jetzt richtig durch.

Er hielt 5 Minuten durch, dann kam es ihm. Er grunzte vor Lust, bohrte ihr seinen zuckenden Schwanz in die gierige Fotze und pumpte seinen potenten Samen mit zwei Spritzern in die Fotze. Wahrscheinlich hatte er ihr ein Kind reingespritzt, aber das interessierte Hans in diesem Moment nicht. Er zog seinen weichen Schwanz aus Gretas Leib, sagte ihr, sie sei wirklich ein geiler Fick, dann richtete er sich auf.

Greta sprang auf, rannte los und heulte dabei vor Glück. Hans verstand nicht, warum sie jetzt los rannte, vielleicht musste sie ja irgendwo auf Klo oder so. Er kannte aber die Wege im Park und kürzte daher die Strecke ab. Dann sah er Greta, wie sie mit zwei Männern sprach und zu Hans zeigte, er war natürlich deutlich zu sehen, warum sollte er sich verszecken? Wahrscheinlich sagte sie denen, dass sie erst Hans fragen müssten, ob sie sie ficken dürften und tatsächlich kamen die Männer zu Hans. Er wollte gerade, er gönnte ja auch anderen Helden einen geilen Tussi-Fick, Greta an sie abtreten, aber Hans kam nicht dazu. Er sah noch aus dem Augenwinkel, wie einer der Typen ausholte und ihm dann seine Faust in den Bauch rammte. Bevor Hans' Lichter ausgingen hörte er nur noch:

"Sie sind vorläufig festgenommen, Tatvorwurf der Vergewaltigung und schweren Körperverletzung!"

Wie es weiter ging?

Man hatte in seiner Wohnung auf dem PC Daten und Fotos von Hans vorherigen Erlebnissen mit 7 Tussis gefunden, die hatte Hans nach seinen siegreichen Abschüssen in deren Fotzen oder Ärschen fotografiert und die Kamera hatte brav Tag und Uhrzeit gespeichert. Darunter auch die von zwei Jungtussen, deren enge Fotzen Hans genossen hatte. Anhand dieser Daten ermittelte die Sonderkommission "Park-****" die Tussen, die alle aussagten. Bis auf eine, die lag immer noch im Koma, aber nicht wegen Hans tollen Fickfähigkeiten, die musste er noch ein bisschen verhauen und die war nicht mehr aufgewacht. 'Na ja, passiert halt,' hatte sich Hans gedacht.

Jetzt noch Gretas Aussagen bei der Polizei, die Ergebnisse ihrer Untersuchungen und Hans bekam 15 Jahre mit anschließender Sicherungsverwahrung aufgebrummt.

Hans versteht bis heute nicht, wieso, schließlich hat er den Tussis doch nur das gegeben, was sie wollten.

Fortsetzung? Überlasse ich den geneigten Lesern; ich bin nicht so gut in Mann / Mann Geschichten... ;-) Wenn nicht, dann ist hier Schluss mit dieser Variante..

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