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Chapter 9 by Ozwalt Ozwalt

Wer kommt da?

Zwaa Hesse

"Also die Juchend von heut', mir hädde uns das damals ned erlaubt!", schimpft der eine. "Ach Schorsch, reesch disch net uff, weisste ned mer, mir ware doch noch viel schlimmer. Un das is schon fuffzisch Jahr her!" "Hast jo recht.", gibt er zu, "Awwer sachemo, hörste das aach?" "Was dann?" "Ei da is doch jemand?"

Sie haben wohl Karina gehört, die lauthals versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Und scheinbar mit Erfolg. Die beiden näherten sich vorsichtig.

"Was habbe mir dann do?" "Is heut' schon Vollmond, oder was?" Beide tätschelten je eine Arschbacke des Mädchens. "Da krieht mer jo rischtisch abbeditt" (Da bekommt man ja richtig Appetit).

Karina bekam große Augen, als sie unter dem Baumstamm sah, dass beide Männer ihre Hosen heruntergezogen haben. Was passiert hier nur? Sie spürte es im nächsten Moment, als Finger durch ihre Furche glitten und auch interessiert in ihr herumfühlten. "Nein!", rief sie noch, aber die beiden ignorierten sie völlig.

"Isch lass dir gern de Vortritt, weil ich se Dir jo immer so ausleiern tu", meinte der eine, seinen stattlichen Rentnerpimmel bereits auf voller Größe wixend. "Da hab isch einma was gesacht und dann krisch isch des immer uffs Brot geschmiert. So viel stattlicher biste aach ned wie isch." Das war Wunschdenken, denn sein Schwanz war zwar nur ein wenig kürzer aber auch einiges dünner als der des Kumpanen. Und da er bereits volle Einsatzgröße hatte versenkte er ihn ohne Umschweife in der vor ihm liegenden Möse.

Karina war ausser sich. Was erlauben die sich? Was ist denn heute nur los? Wieso hilft ihr niemand, warum ignorieren die beiden sie?

Mit erfahrenem Strich bearbeitete der rüstige Renter die Futt der Hilflosen. "Ach is das herrlisch, so schö weisch, feuscht, warm. Ä eschtes Engelsche. Un eng isse aach noch. Komm, mach Du ma". Er zog raus und im nächsten Moment stach auch der andere tief in sie hinein. Karina spürte sofort den Unterschied und seufzte leise, so dürfte es gerne noch weitergehen, wenn sie danach frei gelassen würde.

"Weisste noch, was mer damals mit dem Anita gemacht ham? Die aus der Kommune?" "Als wärs gestern, die war so babbisch, als wer mit ihr ferddisch war'n..." "Du bist dreimal in ihr gekomme ohne abzusetze." "Genau, un dann haste Disch beschwert, dass se so labberisch wär'." Auch er fuhr mit der Erfahrung eines älteren Liebhabers in ihre Tiefen während er sich mit dem anderen unterhielt.

"Isch hab nur gemeint, dass se so glitschisch is, weil Du schon drei Ladunge in ihr versenkt hast. - Lass misch ma widder." Die beiden tauschten wieder die Plätze und der 'kleinere' durfte wieder ran, sehr zum Unwillen Karinas, die fast schon wieder soweit war. Sie hat sich auch schon damit abgefunden, dass die zwei sie wie ein willenloses Fickstück behandelten, das sie sich teilten. Was auch immer sie sagte, sie ignorierten sie einfach, dafür fickten sie aber sehr gut.

"Abber dafür durftest Du se anschließend in de Bobbes ficke." "Ach war des scheh,", grinste der andere: "ach - weisste was?" Es war eine rhetorische Frage, die keiner Antwort bedurfte, denn er zog seinen verschmierten Schwanz aus ihr heraus und schob ihn ihr ohne weitere Vorbereitung in die Rosette. Karina quiekte überrascht, aber der Alte fickte routiniert in der neuen Umgebung weiter. Sie fühlte sich benutzt, steuerte dafür geradewegs wieder auf einen neuen Orgasmus zu.

Kurz bevor sie kam, gab es aber einen erneuten Wechsel, der andere steckte seinen Rentnerprügel wieder in ihre heiße Fotze und sägte über die gesamte Länge. "Sach emol, dei Fraa, meinste, die lässt mich aach mo ran?" "Nix ze mache, des saach ich dir gleich, die lässt kaum mehr misch ran, gerad' in letzter Zeit!" "Was issen?" "Ei die will en neue Kühlschrank, isch hätt abber viel lieber en neue Fernseher."

Wieder Wechsel und diesmal gleich ins Gedärm, Karina wurde langsam hibbelig, immer kurz bevor sie soweit war, wechselten die beiden. Aber der in ihrem Arsch wurde etwas hektischer, fing an zu rammeln, Ja, jetzt gleich, dachte Karina, nur noch ein bisschen. Mit einem tiefen Stoß schießt der Alte seinen Saft tief in ihrem Arsch. Nur noch ein bisschen bettelte Karina, zuckte mit dem Hinterteil, aber der zog sich einfach aus ihr heraus und ließ den anderen wieder ran.

Wieder ihre Möse, sie wird gut ausgefüllt und routiniert bespielt, bald kann sie endlich kommen? "Du, wenn de Kühlschrank net mehr geht, is aach de Eppler net kalt, dann macht das doch auch keinen Spaß. Tu ihr einfach de Gefalle, spiel de großzügische Gönner un lock se ... Moment", er machte eine Pause, weil er Karinas Hüften fest umfasste, jetzt tiefer und fester in sie hineinfickte, bis sie endlich ihren langersehnten Orgasmus genießen konnte und er in ihrer zuckenden Möse ebenfalls zum Abschluss kam.

"...un lock se aus der Reserve, indem de ihr zeigst, auf was Du für sie verzichde tust. Un mit em bissche Mitleid, kaaft se Dir dein' Fernseher!" Er zog sich aus ihr zurück und zog kurzerhand seine Hose wieder hoch.

"So hab isch des noch gar ned gesehe, dann isse glücklich un ich bin dobbeld glücklich mit em neue Fernseher un kaldem Eppler, un vielleicht lässt se mich aach wieder ma ran! Das is ja win-win-win" Die beiden entfernten sich in ihre Unterhaltung vertieft, Karina komplett vergessend. "Und dann redde mir nochma, ob ich da aach mo druff derf." "Schorsch, genau so mache mer des!". Und weg waren sie.

Karina erholte sich von dem punktgenauen Orgasmus, der ihre beschert wurde und fragte sich, wie oft die beiden dieses Programm schon abgespielt hatten. Leider änderte das nichts an ihrem Zustand. Hoffentlich kam bald echte Hilfe.

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