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Chapter 5
by alpha
Zurück zur Stadtvilla
Zurück zur Stadtvilla
Keuchend lag Ellen auf ihrem großen, verwühlten Ehebett - nach vorne auf die Arme gestützt, nach hinten ihren Po herausgestreckt, während ihr Mann kräftig ihre Hüften umfaßt hatte und es ihr besorgte. Um sie herum lagen ihre Sachen im Schlafzimmer wild verstreut - einfach da liegengelassen, wo sie sie ausgezogen hatten. Wenn Kathi das sehe würde, könnte ich sie nie wieder dazu bringen, ihr Zimmer aufzuräumen, dachte Ellen für einen Moment abgelenkt, aber konzentriete sich sofort wieder.
Mit einem lauten Stöhnen feuerte sie ihren Mann weiter an. Gerd nahm sie heftig von hinten. Zwar war es nicht so, dass sie das wirklich genoß, denn - das mußte sie zugeben - Gerd war darin nie der beste gewesen, aber was sie genoß, war, dass er sie wollte. Der ganze Abend war schon so angenehm gewesen. Kein Streit beim Abendessen zwischen Gerd und Kathi, sondern er hatte sich endlich mal nicht von ihren spitzen Bemerkungen reizen lassen. Dann war Kathi danach auch schnell zu einer Freundin verschwunden und sie hatte eigentlich gedacht, dass Gerd nach dem großen Glas Rotwein auch wie immer bald schlafen gehen würde. Stattdessen hätte er sie wohl am liebsten schon im Wohnzimmer auf dem Sofa genommen, wenn sie ihn nicht noch ins Schlafzimmer gelotst hätte.
Ellen spannte ihren Körper an, schmiege sich so eng an ihren Mann. Sie hatte sich zuletzt Sorgen gemacht - es war zwischen ihnen beiden nicht mehr soviel gelaufen. Sie wußte, dass sie vierzig war und wollte das doch nicht wahrhaben. Deswegen trainierte sie inzwischen schon täglich, in ihrem eigenen kleinen Studio, im Swimming-Pool, sie ging zur Beauty-Pflege und hatte sich erst zuletzt von Juan die Haare neckisch kürzer schneiden und aufblonden lassen. Und das hatte sich gelohnt - jeden Stoß ihres Mannes empfand sie letztlich auch als Belohnung.
Gerd keuchte hinter ihr und sein Rohr fing an zu pochen - gleich war es soweit. Ein Fick wie früher, dachte Ellen und stöhnte langgezogen auf. Auch ihr tat es gut, sich endlich einmal wieder gehenzulassen und nicht nur die Rolle der Dame des Hauses zu spielen, in die sie sich über die Jahre immer mehr hatte reindrängen lassen. Fast zwanzig Jahre waren sie jetzt zusammen - das hätte damals keiner gedacht, als er mit Anfang 30 der Junior-Chef im Unternehmen war und sie mit Anfang 20 gerade erst angefangen hatte. Sie hatte ihn lange zappeln lassen, damit er sich bei ihr ordentlich anstrengte, bevor er seine Belohnung bekam und das war all die Jahre auch immer ihr Rezept gewesen, um ihn weiter voranzutreiben. Ohne ihren Ansporn wären sie heute nicht da, wo sie waren.
"uuuuuuuuhhhhh.... Du bist einfach der beste, mein großer Bär!" schnurrte sie auch jetzt wieder, als er sie in ihr entladen hatte und erschöpft neben ihr lag. Sie schmiegte sich an ihn und hörte schon bald seine tiefen Atemzüge, als er eingeschlafen war. Sie ging mit ihrer Hand an ihre Clit und verwöhnte sich entspannt. Sie hatte schon Angst gehabt, dass er ihr entgleiten würde - er war zuletzt immer lustloser geworden.... aber solange er sie so nahm wie eben, war sie sich sicher, dass nichts passieren konnte. Mit den Gedanken bei dem Ritt mit ihrem Ehemann und sich sanft massierend, schlief sie schließlich ein.
Eine Woche später
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Natascha
Synopsis
Created on Oct 26, 2006 by alpha
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