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Chapter 15 by Hentaitales Hentaitales

Was wird Jakob wohl von Claudia halten?

Zumindest hat er nichts gegen sie

Zwei Tage später trafen wir uns abends zu dritt bei mir. Jakob war schon eine halbe Stunde vorher eingetroffen, damit wir uns hatten absprechen können. Als dann Claudia dazukam, bat ich sie gleich herein.

"Nett hast du's hier", sagte sie, als sie sich in meiner Wohnung umsah. "Und ziemlich geräumig. Wie kriegst du das mit der Miete hin?"

"Ist ne Eigentumswohnung, die ich von meiner Großtante geerbt habe, da war ich noch fünfzehn", erzählte ich. "Bin aber erst kürzlich eingezogen. Vorher hatten wir's vermietet, und die Miete hab ich jetzt als Rücklage während meinem Studium."

"Und da ist ja auch schon dein interessantestes Einrichtungsstück", grinste Claudia, als sie ins Wohnzimmer trat und Jakob sah. "Hi. Ich bin Claudia."

Jakob nickte ein ganz klein wenig scheu und reichte ihr die Hand. Er hatte es wirklich drauf, den Schüchternen zu spielen - genau so hatte er beim ersten Mal auch auf mich gewirkt. "Jakob", sagte er nur. "Ashley sagt, ihr seid gute Freundinnen?"

Claudia nickte eifrig, obwohl das gelogen war - wir kannten uns ja erst ein paar Wochen. "Fast beste Freundinnen", sagte sie. "Wir teilen fast alles. Brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Ashley wird bestimmt nicht eifersüchtig werden. Oder, Ashley?"

"Nö", lachte ich und trat auf Jakob zu, um ihm sogleich in den Schritt zu greifen. "Zumindest nicht, solange er mich heute als erstes fickt. Machst du doch, oder, Jakob?"

Jakobs Blick zeigte einen winzigen Moment lang, dass er damit nicht gerechnet hatte - wir hatten nämlich eigentlich exakt das Gegenteil vereinbart. Erst würde er Claudia rannehmen und sie vollspritzen, und dann, wenn sie weggetreten war, würde ich meine Belohnung in Form von Orgasmen bekommen. Aber jetzt konnte er ja schlecht die Maske fallenlassen und plötzlich dominant spielen.

Statt dessen lächelte er mich an, legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich zum Kuss an sich heran. Jakob war nicht wirklich ein toller Küsser, aber jede seiner Berührungen sorgte dafür, dass mein nach Sex schreiender Körper ein klein wenig Entspannung fand. Also war auch das in Ordnung.

Während mich Jakob nun auszog, begann auch Claudia, ihre Kleider abzulegen. Sie hatte in der Tat Körbchengröße C und nicht etwa nur einen vorteilhaften BH, und auch die kleinen Fettpölsterchen an ihrem Bauch wirkten keineswegs unansehnlich, selbst jetzt, wo sie nicht mehr von Kleidung kaschiert wurden. Zu meiner Überraschung war sie unten nicht vollständig rasiert, sondern hatte einen kleinen Streifen Schamhaar am Unterbauch stehen lassen.

Aber dann wurde meine Aufmerksamkeit wieder von Jakob gefordert, der sich inzwischen auch ausgezogen und meine Hand zu seinem Schwanz geführt hatte. Unter Claudias neugierigen Blicken begann ich ihn zu wichsen, und er begann sofort anzuschwellen. Als er halbsteif und etwa zwanzig Zentimeter lang war, gesellte sie sich zu uns und begann ihm die Eier zu lecken, was Jakob zu einem erregten Grunzen brachte. Offenbar gefiel ihm die doppelte Aufmerksamkeit doch ganz gut.

Schon nach kurzer Zeit war er dann auf Vollmast, und Claudias Augen begannen angesichts der ganzen Pracht seiner achtundzwanzig Zentimeter zu strahlen. "Das ist ja irre!" sagte sie. "Wie um alles in der Welt bekommst du so ein Ding in dich rein?"

"Ist gar nicht so schwer", sagte ich, beugte mich vor und zeigte Jakob mein Hinterteil. Jakob trat an mich heran, führte seine Eichel mit der Hand an meine Schamlippen heran - und dann schob er seinen Schwanz ganz langsam in mich hinein.

Ich hatte das Gefühl, auf der Stelle explodieren zu müssen.

In den vergangenen Tagen hatte mich Jakob zwar häufiger zum Höhepunkt gebracht, aber nur mit den Fingern. Schon das war intensiver gewesen als alles, was ich ohne ihn erlebt hatte. Aber jetzt seinen Schwanz wieder in mir zu spüren, nach diesem unglaublichen letzten Fick, das war... Perfektion! Mein Fötzchen war von ihm so in Form gevögelt worden, dass es sich mit ihm in mir anfühlte, als gehörte er seit allen Zeiten dorthin.

Er war noch nicht einmal zur Hälfte in mir, als ich auch schon zum ersten Mal kam wie ein Biest. Ein zweites Mal kam ich, als seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß.

Und erst dann begann er mich zu ficken.

Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich in den vielleicht zwei oder drei Minuten hatte, als Jakob in mir drin war. Ich weiß nur, dass ich hemmungslos meine Lust aus mir herausschrie und mich so unglaublich gut fühlte, dass, wenn ich in diesem Moment gestorben wäre, vollkommen glücklich und zufrieden damit gewesen wäre. Claudia sah nur fasziniert zu, wie ich unter Jakobs Fickgewalt zitterte und bebte, und sie spielte ein bisschen an meinen Brüsten herum, was ich aber kaum mitbekam, da ohnehin nur Jakob mich erregen konnte.

Schließlich kam Jakob ächzend in mir, und ich fühlte sein heißes Sperma in mich hineinströmen. Im selben Moment merkte ich aber, dass das bei weitem nicht alles darstellte, wozu er in der Lage war, denn einmal sprudelte sein Samen nur gegen meinen Muttermund und nicht hindurch, und zum zweiten war seine Ladung zwar alles andere als klein - und genug, um aus meinem Fötzchen herauszutriefen und Flecken auf meinem Teppich zu hinterlassen - aber sie hatte nichts mit den Kaskaden zu tun, die er in mich hineingespritzt hatte, als er mich auf sich geprägt hatte.

"Och nö, jetzt hast du ihn ja schon schlaffgefickt", meinte Claudia enttäuscht, als Jakob seinen bereits wieder schrumpfenden Schwanz aus mir herauszog.

Ich atmete einen Moment durch, ehe ich zu ihr aufsah. "Nur keine Panik", schnaufte ich dann. "Jakob hat auch für dich noch eine Ladung übrig."

"Zumindest kann ich's probieren", fügte Jakob hinzu. "Was ist, Claudia, magst du mir den Schwanz wieder hart blasen?"

Claudia grinste und ging in die Knie.

Wie wird er sie wohl rannehmen?

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