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Chapter 3 by leofist2 leofist2

What's next?

Zuckerbrot und Peitsche

Ich kenne Dich nun schon in- und auswendig, theoretisch zumindest.

Wir haben lange und intensiven Kontakt gepflegt, ehe ich dich soweit hatte,

das du mich besuchst.

Nun möchte ich Dich real vor mir haben.

Kurzerhand habe ich Dich gebucht.

Mir egal was es kostet, ich will Dich benutzen.

Für Geld machst Du ja alles!

Ich hab für Dich eine Bleibe in einem Hotel, nahe meines Wohnortes reserviert.

Als Du mit deinem Wagen dort vorfährst, bin ich bereits vor Ort und beobachte Dich!

Es macht mich schon an, wie Du aus deinem Auto aussteigst.

Zuerst kommen Deine bestrumpften Beine, welche in High Heels enden, zum Vorschein.

Tatsächlich hast du ein Minikleid gewählt. Es passt sehr gut zu Deinem Äußeren.

Du verschwindest im Hotel.

Beim Concierge habe ich ein Päckchen hinterlegt, welches Du mit auf dein Zimmer nimmst.

Drei Stunden später

Ich habe Dich an einen Ort bestellt, welchen Du nur mit einem GPS – Gerät erreichst.

Dieser Ort liegt auf einem meiner Grundstücke in unberührter Natur.

Du kommst langsam mit deinem Gefährt auf dem Forstweg angefahren.

Da Du mich nicht bildlich kennst, kommst du vorsichtig auf mich zu.

Ich genieße den Anblick den Du mir bietest.

Zu den roten Overknees, trägst Du ein verboten durchsichtiges schwarzes Minikleid mit

tiefem Dekolletè.

Deine D-Titten liegen offen vor mir.

Endlich sehe ich sie in Natura.

Du bewegst dich genau so, wie ich es mir insgeheim vorgestellt habe.

Einfach nur sexy und zum anbeißen!

Wir begrüßen uns, umarmen uns, küssen uns innig.

Dein weicher Mund, deine Zunge, fordernd und zugleich empfänglich!

Als wenn du mir wortlos mitteilen willst, mein Fickschlund steht für deinen Ständer offen.

Ich möchte nichts übereilen.

Ich möchte die Zeit mit dir voll auskosten!

Ich führe dich in meine kleine Jagdhütte.

Ich kann nicht anders, ich muss dich küssen und abgreifen.

Es ist traumhaft, es ist alles an seinem Ort.

Dein Fickarsch, deine Titten, deine herrlichen Beine, deine wunderbaren Lippen nicht zu vergessen.

In meiner Hose wird es eng.

Aber das merkst du sogleich und fasst mir an die Beule.

Dein Gesicht spricht Bände!

Wir erforschen uns gegenseitig und stimulieren uns.

Während du meinen Ständer hervor holst, widme ich mich deinem Kitzler und deinen Titten.

Du hast im Chat nicht übertrieben, du bist wirklich ein geiles Stück.

Im Nu bist du nass und drückst dich meinen Händen entgegen.

Du forderst meine volle Aufmerksamkeit und bekommst sie natürlich.

Ich weiß von deiner masochistischen Ader!

Da du mir noch immer keine persönlichen Details von dir verraten hast,

werde ich dich noch vor unserer Vereinigung züchtigen.

Gemeinsam gehen wir hinaus auf die Wiese.

Du ziehst dich langsam vor mir aus.

Nackt führe ich dich in ein Schlehengebüsch

Wir streicheln uns gegenseitig.

Deine Nippel stehen steif ab. Es ist warm hier, du bist also total geil.

Ich fühle deine Fotze, sie läuft über.

Ich konnte es nicht glauben, du bist wirklich eine naturgeile Schönheit.

Ich frage dich nach deinen persönlichen Daten.

Ich habe nun mal gerne keine anonyme Person vor mir.

Du weigerst dich erneut, bestätigst mir aber gleichzeitig, dass du für BDSM bereit bist.

Ich greife mir einige Brennnesseln und streichel damit über deinen Bauch.

Du verziehst dein Gesicht, bleibst aber tapfer stehen.

Deutlich sind die Quaddeln zu erkennen. Sie brennen und jucken zugleich.

Ich drohe dir härteres Vorgehen an, du bleibst standhaft.

Ich breche den Dorn einer Schlehe ab und zeige ihn dir.

„Sag mir, was ich wissen will, dann kannst du dir das ersparen!“

Dein Mund bleibt verschlossen.

Ich nehme einen deiner harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und

drücke feste zu.

Dein Blick liegt zwischen süßem und geiler Lust.

Ich führe den Dorn an deinen Nippel und drücken ihn langsam hinein.

Kann es sein, du schreist nicht auf, nein, du beißt dich vor Lust auf deine Lippen.

Ich drücke weiter, ein Blutstropfen kommt zum Vorschein.

Deutlich kann man ein leises Stöhnen von dir vernehmen.

Ich sehe in deine Augen.

Du zeigst mir nicht, das ich aufhören soll.

Ich drücke weiter, sodass der Dorn auf der anderen Seite des Nippels hervortritt.

Blut fließt!

Du bleibst dabei.

Ich erfahre noch immer nicht deine persönlichen Daten.

Ich belasse den Dorn in deinem Nippel, reise mir einen Büschel Brennnesseln ab

und schlage damit über dein Schenkel, deine Titten, deinen Rücken.

Tränen fließen, ich bin einfach zu weich.

Ich höre auf dich zu peinigen und nehme dich in meine Arme.

Das kann es nicht gewesen sein, denke ich mir. Sie braucht eine Strafe.

Ich beuge dich vornüber über einen großen Baumstumpf, schleime drei Finger in deinem

weichen, warmen Mund ein und führe sie an dein Arschloch.

Schnell merke ich, dass dein Schließmuskel weich und fremde Eindringlinge gewohnt scheint.

Ich wechsle und führe meinen Ständer in deinem Darm ein.

Hart und tief ficke ich dich.

Doch es kommt kein ach und weh, nein, Du geiles Biest beginnst zu hecheln und

bockst meinem Ständer entgegen.

Du hattest nicht gelogen, dein Arsch ist bereit für jegliche Art von Schwanz.

Es hat auch etwas Gutes, da er nicht derart eng, wie der einer Jungfrau ist,

halte ich lange durch.

Der Fick gibt uns Beiden etwas, denn als wir uns zu einem Orgasmus gebumst haben,

verrätst du mir freiwillig deine persönlichen Daten.

Nachdem ein befreundeter Arzt deinen Nippel und deine Brandspuren versorgt hat,

fahren wir in dein Hotel und verleben eine berauschende Nacht, voller SEX!

wird es eine Fortsetzung geben?

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