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Chapter 5 by tease94 tease94

Und wo führt das hin?

Zu zwei unglaublichen Entdeckungen...

Es führte zunächst dahin, dass Dani sich nun dran machte, Toms Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu lecken und zu verwöhnen. Mit einer Hand massierte sie die Basis seines Schafts, mit ihrem Mund nahm sie seine harte Stange in Besitz. Mit seidigen Lippen umfing sie den prallen Lustspender ihres Bruders, führte ihn in ihren Mund, umgab ihn mit ihrer Wärme.
Tom fielen beinahe die Augen heraus während er auf seine blonde Schwester hinab sah. Ihr Mund glitt vor und zurück. Mit ihren blauen Taubenaugen hielt sie konstant Blickkontakt mit ihrem Bruder.
'Oh, Gott. Weshalb ist Dani bloß so verdammt heiß?' dachte Tom und presste seine Lippen zusammen, um nicht laut aufzustöhnen, als Danis Lippen über eine dieser sensiblen Stellen seines Schwanzes fuhren, die ihn um den Verstand bringen. Dani hatte wirklich Talent. Liz war keine große Freundin von Oral-Sex gewesen, und hatte ihn höchstens dann geleckt, wenn er nicht sofort auf ihre Avancen ansprand und ein wenig Aufmunterung brauchte, aber nie mit solcher Hingabe wie seine eigene Schwester.
Wieder erwischte Dani eine dieser Stellen. "Ohhhh!" keuchte Tom und rollte mit den Augen.
"Schau an," kicherte Jessy, die inzwischen ungeniert eine Hand unter ihrem nassen Slip hatte und Gott-weiß-was Sündhaftes anstellte. "Big Brother kommt auf Touren."
"Mmgggh... slurp... mmppfffhhh... yahhhh..." Dani nuschelte kurz ihre Zustimmung, dann nuckelte sie weiter an Toms geschwollenem Prachtstück. Ihre Hand flog immer schneller über seinen unteren Schaft, was ihn ganz wahnsinnig machte und sich in seinen Lenden eine verdächtige Überlast aufbaute.
"D-Dani, das ist keine gute Idee..." keuchte Tom. Es fiel ihm zunehmend schwerer sich zu beherrschen.
"Wie? Gefällt es dir nicht?" fragte Dani, als sie Toms Schwant kurz freigab, ehe sie ihre Lippen wieder darum wölbte und ihren Mund vorschob. Weit vorschob. Weiter als zuvor, bis zwei Drittel seines Glieds in ihrem Mund verschwunden waren.
"Oh, Mann. Dani. Es ist gut... Zuuu guuuut..."
"Na, das wollen wir doch hören!" freute sich Jessy. "Mach weiter, Dani!"
"Mppgggh...slurp, slurp...mghhhh..."
"Ohhh... Da-niii..."
"Yeah, Schwesterherz. Leck Toms Schwanz. Mach ihn richtig hart. Ja... ohh... oihhhh....!"
Dani leckte Toms Schwanz. Jessy wichste ihre Teeniepflaume. Und Tom hielt es nicht viel länger aus.
"Oh, Gott. Dani. Hör auf... ohhh... hör endlich auf... Sonst... ich..."
"Jaaaah...?" flötete Dani seidig in einem kurzen Moment, und sah Tom mit diesen unendlich tiefgründigen, blauen Augen an, dass ihm der Herz schmerzte. Dann machte sie unbeirrt weiter...
"Ohhh... ich halt's nicht mehr lange aus... Schwester. Ich... ich sprizte bald ab..."
"Jaaahh, Tommy-Boy. Spritz in Danis Mund ab..." keuchte Jessy. Mit breit gespreizten Beinen stand sie hinter Dani, kniff sich in eine Brustwarze und rubbelte heftigst ihre Pflaume.
"Heh..." rief Dani plötzlich, als sie sich nach ihrer jüngeren Schwester umschaute. "Halt dich bloß zurück, Jessy...!"
"Ich... ich kann nicht mehr Dani..." stöhnte Jessy spitz. "Das ist so geil... wie du Toms Schwanz leckst... ohhh, so geil...!"
"Scheiße, was ist bloß mit euch los?" brummte Tom, dankbar für die kurze Erholungspause, die Dani ihm gewährte um den Drang ein wenig zu bändigen.
"Wir wollen die einen besonderen Geburtstag machen..." erklärte Dani, hin und her gerissen zwischen ihrer Lust auf Toms Schwanz, und dem Anblick ihrer wild masturbierenden , 18-jährigen Schwester. "Dani... Lass das!"
"Ohh..." Jessy zog eine Schnute. Doch dann löste sie ihre Hand von ihrer Teeniemuschi und erschauderte, während ihr Herzschlag sich etwas beruhigte. Mit sündhaftem Augenrollen leckte sie ihre Muschisaft-nassen Fingerchen ab.
Tom schüttelte den Kopf. "Ihr seid verrückt, ihr zwei."
Dani schhnaubte. "Weshalb? Weil wir dich vergöttern?"
"Was?" Tom sah Dani an. Dann Jessy.
Jessy nickte. "Dani hat recht. Du bist... der Größte für uns. Wir lieben dich!"
"Ich liebe euch auch," erklärte Tom. "Doch das bedeutet nicht..."
"... das wir mit dir Sex haben können?" Dani blickte Tom herausfordernd an.
"D-das ist... nicht in Ordnung."
"Pah..." knirschte Jessy enttäuscht. "Ich hab's dir gesagt, Dani. Big Bro ist'n Spießer..."
"Nein. Unser Tommys ist kein Spießer. War er nie. Er ist nur... so verdammt rechtschaffen..."
Tom grinste. Gute, liebe Dani. Hartnäckig wie eh und je.
"Also gut. Ihr liebt mich. Aber wieso bedeutet das gleich, dass wir Sex miteinander haben müssen? Ich liebe euch auch... aber als Bruder."
"Wir wollen aber mehr, Tom," erklärte Dani.
Jessy nickte.
"W-wieso...?"
"Weil du der beste, anständigste..." begann Jessy.
"...fleißigste und verdammt am besten aussehendste Kerl bist, den wir kennen," vollendete Dani.

Tom war sprachlos. "Ihr seid verrückt."
Danie zuckte mit den Schultern. "Was auch immer..." Sie zögerte, blickte zu Jessy hinüber, ehe sie aufstand und zwei Finger unter das Band ihres durchnässten blauen Spitzenhöschen steckte. "Weißt du, was ich mir als Geburtstagsgeschenk für dich ausgedacht habe, Tom?"
Tom hob eine Augenbraue. "Uhm... nicht das, was du eben gemacht hast?"
Danie schüttelte den Kopf. "Nicht den Blowjob. Was ganz anderes. Was Spezielles. Nur für dich..."
Tom erschauderte.
"Zeig's ihm, Dani!" ermutigte Jessy ihre große, Pin-Up-Girl Schwester.
Dani nickte und begann ihr Höschen ihre ausladenden Hüften hinabzuziehen.
Tom hielt den Atem an. Wie erwartet war Danis Intimbereich nahezu vollständig rasiert. Weich und feucht. Dani schaute ihm in die Augen, ließ das Höschen zu Boden sinken, und öffnete ihre weichen Schenkel. Mit zwei Finger tastete sie nach ihrer Liebesperle und bot sie Tom dar.
"Schau... Siehst du? Das ist für dich!"
Tom schluckte. 'Himmel...!' Danis Klitoris wurde von einem kurzen, dreigliedrigen Kettchen geziert, an dessen Ende ein kleines goldenes Herzchen baumelte. "Wow..."
"Gefällt's dir?"
Tom nickte. Er benötigte eine Sekunde, um den Anblick des heißen Intimschmucks zu verdauen. Dann fiel es ihm plötzlich ein. Es war vor gut einem halben Jahr gewesen... Sie hatten eine Spätreportage auf RTL gesehen, nachdem sie einige Glas Rotwein getrunken hatten. Es war um Piercings und Intimschmuck gegangen. Tom erinnerte sich, dass er sagte, dass er Gesichtspiercing total ablehnt, aber an anderen Stellen sexy findet. Vor allem am Kitzler... Sie waren angesäuselt gewesen. Nie im Leben hätte er gedacht... Aber Dani hatte es sich offensichtlich gemerkt.
"Hammer..." Sein Mund war staubtrocken... und sein Schwanz prall wie ein Kirchturm und hart wie Stahlbeton.
"Weißt du, was ich mir vorstelle, wenn ich auf meinem Bett liege und mir meine Muschi reibe?" fragte Dani.
Tom schüttelte den Kopf. 'Dani besorgte es sich selber im Bett...?' Der Gedanke war absurd... und doch...
"Ich stelle mir vor, wie dein Schwanz in meine Muschi gleitet. Mich ausfüllt. Und ich reibe mir dabei meine Lustknospe und spüre das metallene Herz, an dem du zuvor geknabberst hast, als du mich geilgeleckt hast..."
"Wow..." keuchte Jessy. Eine Hand war schon wieder an ihren Nippelchen.

Dani blickte sich zu ihrer Schwester um. "Ach... tu nicht so, Jessy. Oder soll ich Tom erzählen, was du so denkst, wenn du...?"
"Hush..." hauchte Jessica.
Tom traute seinen Ohren nicht. Was ging da ab?
Jessy - die süße, kleine, gerade mal volljährige Jessica - schaute ihren Bruder an. "Dani hat recht... Ich hab's ihr neulich gebeichtet." Jessy kam näher. Ihre Hüften schwungen im Rhythmus ihrer Schritte. "Wenn ich es mir besorge, dann sehe ich nur dich, Tom."
"Shit..." keuchte Tom.
"Ich... ich weiß nicht seit wann. Vielleicht seit damals, als Stefan mit mir Schluss gemacht hat, und du mich getröstet hast..."
Tom erstarrte. Stefan war Jessicas erster Freund gewesen. Ein totaler Volltrottel und Angeber, den Tom von Anfang an nicht gemocht hatte. Doch er hatte Jessica nicht bevormunden wollen, und so hatte er nicht abgelehnt, als sie ihn um die Erlaubnis gebeten hatte, mit Stefan ins Kino zu gehen. Sie waren knapp vier Wochen miteinander gegangen... Dann hatte Stefen sich in eine andere verguckt... und Jessy das kleine Herz gebrochen. An jenem Tag war er müde von einem harten Arbeitstag nach hause gekommen. Dann hatte er Jessys herzerweichendes Schluchzen aus ihrem Zimmer vernommen. Er hatte sie in seine Arme genommen... und gehalten.
"Du warst so stark. Du warst für mich da... Ich... Seitdem denke ich nur noch daran, wie du mich hältst... mich entführst... mich..."
"Jessy..."
"Los, weiter, Jessy. Erzähl ihm alles..." drängte Dani.
"Ich..." Jessy kam noch näher. Sie stockte.
Tom registrierte jede Facette ihres jungen, zierlichen Körpers. Von den weißen Baumwollsocken bis zu den neckischen, schwarz-violetten Haaren. Sie wirkte so unschuldig... Tom erstarrte. Eine fürcherliche, ungeheuerliche Ahnung stieg in ihm empor.
Jessy sah es und nickte. "Ich... Mein Geburtstagsgeschenk..." Sie kam noch näher, bis er ihre süße Jugend roch. Jenny legte zwei Finger auf ihre Schamlippen, zog mit einem dritten ihren dünnen Slip beiseite, und gab ihrem Bruder volle Einsicht auf ihre triefend nasse, süße Mädchenmuschi. "Ich will, dass du es bist..."
"Oh, Gott..." stöhnte Tom.
Jessy war noch Jungfrau! Und sie wollte, dass er sie entjungferte!
"Aber du hast doch einen..."
"... Freund?" Jessy schüttelte den Kopf. "Wir haben es nicht getan... Bitte, Tom." Jessica kullerte mit ihren dunklen Augen und sah Tom tief an. "Magst du meine süße, enge Muschi nicht...?"

Wie geht's weiter? Nimmt Tom Jessys Angebot an?

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