Zu Sabines Leidwesen wurde nicht aufgelegt!

Die Stimme sagte schnarrend: "Natürlich bin ich noch dran! Du Luder willst doch ficken. Ich sehe es dir an, der gelackte Typ gefällt dir! Sag mir, ist deine Nuttenfotze schon triefelig, hast du dir schon vorgestellt, wie sein rassiger Schwanz dein Loch füllt?! Wage es nicht zu lügen, ich erkenne, wenn du Schlampe lügst!

"Nein", schwach und nicht glaubbar klang Sabines Stimme. Die Stimme rief erbost: "Ich will die Wahrheit, ist deine Fotze nass, willst du diesen jungen Bock reiten oder soll ich deinen Mann jetzt anrufen?"

"Bitte, nein, nein, oh ich, i....ich", Sabine stiess einen leisen Fluch aus und sagte dann: "Mein Gott, ja, ja, verdammt ja, er sieht so heiß aus und ich bin ein wenig geil geworden, ist das ein Verbrechen? Bitte, lassen sie Christoph aus dem Spiel, ich habe doch nichts getan, nur daran gedacht, bitte!"

Die Stimme antwortete: "Beruhige dich, du sollst ruhig sein! Fass in deine Handtasche und sag mir was du darin gefunden hast!"

Sabine schluckte, sofort als sie in ihre Tasche griff und nicht nur der übliche Krempel durch ihre Finger glitt, wusste sie das jemand an ihren Sachen war. Im Inneren der Handtasche befanden sich nun außer Kosmetikartikel noch ihr kleiner Analvibrator. "Was zum Te ...ufel", ihre Worte überschlugen sich mehrfach, "was soll das?"

Die Stimme lachte, es war ein heiseres, lüstern klingender Laut, dann sagte sie: "Du wirst jetzt zurück ins Wohnzimmer gehen, dann wirst du den Anwesenden erzählen, dass du dich total unterfickt fühlst. Du wirst den Rock deines teuren Kleidchens anheben, deinen Tanga abstreifen und dein Bein auf einen der herumstehenden Biedermeierhocker abstellen. Dann ... die Stimme machte eine kurze Pause.

Dann wirst du den Vibrator an deinen Kitzler halten und ihn einschalten. Du bleibst breitbeinig stehen und forderst Anita auf deine Fotze zu lecken. Du bettelst "beide" Männer auf dein triebhaftes Loch mit ihren Schwänzen aufzufüllen. Wage es nicht ihnen von mir zu erzählen und wenn du versagst und nicht wenigstens einer deine Nuttenfotze fickt." Wieder erfolgte eine Atempause. "Wenn du ungefickt aus diesem Haus gehst, werde ich deinen Mann aufklären Schätzchen und jetzt mach und sorge gut für deine kleine Nuttenfotze!"

Aufgelegt!

Mit pochendem Herzen schaute Sabine ratlos auf ihr Handy. Ihr Blick wanderte zu der kleinen Gruppe. Anita, Sascha, Juan, was würden sie denken. Der nächste Gedanke galt Christoph, es würde einen schrecklichen Skandal geben. Ihre Knie schienen ein Eigenleben zu führen, als sie unsicher zurück in den Wohnraum lief. Sollte sie dem Erpresser gehorchen? Was würden die Drei denken? Würde sie sich zum Gespött machen? Ihr Puls raste und sie spürte den kleinen Vibrator zwischen ihren feuchten Fingern.