Zu Franziska natürlich

Kaum im Auto eingestiegen nahm ich mein Handy und sagte den Fußballabend ab. Leider war ich verhindert und würde es heute nicht mehr schaffen. Franziska tat es mir gleich und gab ihren Freundinnen einen Korb. Dann fuhren wir auf direktem Weg zu ihr nach Hause. Sobald wir außer Reichweite waren öffnete Franziska meine Hose und holte meinen schon strammen Schwanz heraus. Sogleich beugte sie sich zu mir rüber und fing an meinen Schwengel zu blasen. Ich wäre fast an die Leitschienen gekracht. Auf der Heimfahrt verwöhnte sich mir und nach einer knappen halben Stunde waren wir endlich da. Endlich alleine und die ganze Nacht ungestört. Noch vor der Haustür zog ich Franziska das Top über den Kopf und ihre drallen Brüste sprangen heraus. Auf einen BH hatte sie ebenso verzichtet. Wir traten ins Haus ein und ging sofort hoch ins Zimmer. Nach und nach entledigten wir uns unserer Klamotten und verstreuten diese im ganzen Haus. Ungestört konnten wir uns die ganze Nacht lieben und verwöhnen. Im Zimmer angekommen warf ich Franziska aufs Bett und fing sogleich an ihre Möse zu lecken. "Ja, mein geiler Hengst!", stöhnte sie, "das wurde aber auch Zeit!" Ich liebte es, diese junge Fotze zu lecken und schon bald hatte Franziska ihren ersten Orgasmus. Wir trieben es wirklich heftig und ich fickte Franziska in neuen Stellungen. Zunächste beugte ich sie über den Schreibtisch um sie von hinten zu nehmen. Das gefiel ihr besonders gut. Dann befahl ich ihr, meinen Schwanz zu reiten und Franziska drehte fast durch vor Geilheit. Schließlich bestand sie darauf meinen Schwanz zu wichsen und endlich meinen Saft zu kriegen. Mein Sperma verteilte sich über ihr süßes Teenagergesicht und über ihre üppigen Brüste. Dann schliefen wir beide ein. Als wir aufwachten....