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Chapter 2 by studium studium

Marion das Pflegekind

Zimmereinteilung

Mein Freund Jürgen holte mich in Brive-la Gaillard am Bahnhof ab. Wir kennen uns seit langem und plaudern über den schönen Urlaub. Jürgen erzählt, dass seine Tante Dodo überraschend auch kommen will und sie ein Problem mit den Zimmern haben.

Eigentlich bleibt nur die Möglichkeit, dass ich mir mit Marion das Zimmer teile. Marion war damals ein fünfzehnjähriges Betreuungskind aus der therapeutischen Gemeinschaft Schweigmatt. Sie lebte seit drei Monaten als Gastkind in der von Jürgen und Judith, die dafür Geld bekamen. Marion hatte Probleme in ihrer hat die Schule geschwänzt und kam so in therapeutsche Behandlung.

Marion ist mit der Gastfamilie mit in die Ferien gekommen. Ich kannte Marion schon Aus Schopfheim. Sie ein hübsches Mädchen mit guter Figur, lebigen kleinen braunen Augen, einer schönen Mädchenstimme und schönen braunen langen Haaren.

Keiner sieht ein Problem, dass ich in ihrem Zimmer schlafe. Wir sind ja nicht verklemmt und ich war 35 Jahre alt, bin seriös und verheiratet. Meine Frau Elke hatte keine Lust auf alternativen Urlaub und so bin ich alleine nach der Dordogne gefahren. Trotzdem regt es meine Fantasie an, dass ich nun mit einem Teenager das Zimmer teilen soll.

Angekommen würdigt mich Marion nur eines kurzen Blickes. Sie meckert kurz rum, aber Jürgen redet mit ihr und angesichts dessen, dass Tante Dodo ein Einzelzimmer braucht, akzeptiert sie mich als Schlafgenossen

Unmoralische Wünsche

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