Ziellos ans Ziel ...

„Fahren sie einfach los! Hier!“ Heiko wedelte mit einem dicken Bündel Geldscheinen, die er aus seiner Tasche gezogen hatte und lallte, „Ich hab genug Kohlen dabei, will Spaß haben, junge Ritzen. Verstehste Alter?“

Der Taxifahrer drehte den Kopf, Heikos Alkfahne schlug ihm trotzdem entgegen. Die Scheine waren allerdings eine nette Summe und der Mann fragte, „wie wäre es mit einer kleinen Russenfotze, frisch importiert, blutjung?“

Das er von seiner eigenen Freundin sprach, erwähnte der Taxifahrer nicht.

„Sieht sie gut aus, die russische Muschi?“

Der Fahrer nickte, „sie ist wunderschön. Dunkles Haar, geiler Körper, zierlich gebaut und schön eng!“

„J...aa...Jaaa dann fahr mich zu der Nuttensau, will ficken, verdammt noch eins, sofort bumsen mit dem Luder!“ Heiko warf sich schwerfällig auf den Rücksitz.

Jürgen fuhr mit seinen Fahrgast in die eigene Wohnung. Elvira, seine Geliebte war gerade erst 18 geworden. Er hatte das junge Ding vor Monaten aus einem Bordell gekauft. Elvira machte es mit jedem, das wusste er, schließlich reichte er das Fickspielzeug rege im Freundeskreis herum, zum Austausch für ein anders Loch, versteht sich von selbst. Geld war bisher keines geflossen. Jürgen drängte Elvira, in die Wohnung zurück, während er Heiko hinter sich herwinkte.

„Hier ist die kleine nutzlose Fickgöre, wenn du willst, gehört sie heute Nacht dir! Sagen wir 1000 Euro?“

Heiko stand schwankend im Türrahmen. „Claudia, du geile Muschi“, lallte er und streckte seine Finger nach ihr aus, „komm her und begrüß deinem Papi!“