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Chapter 7 by Meister U Meister U

Welche Aufgabe trifft die zwei?

Zieht euch gegenseitig aus

sagte jemand aus der Gruppe, und die anderen stimmten sofort zu.

Die Stille in diesem Moment war ohrenbetäubend. Marie und ich sahen uns an, und ich spürte, wie sich unsere Wangen röteten. Es war, als ob die Zeit stillstand, während wir beide darüber nachdachten, was gerade vorgeschlagen worden war.

Die anderen feuerten uns an, und ich konnte die Aufregung in ihren Augen sehen. Ich fühlte mich in die Enge getrieben, und ich wusste, dass wir eine Entscheidung treffen mussten. Marie und ich tauschten einen Blick aus, und ohne ein Wort zögerten wir nicht länger.

Wir begannen, uns gegenseitig auszuziehen, und die Menge beobachtete gespannt. Es war, als ob die Welt um uns herum verschwand, und wir in eine eigene Realität gezogen wurden. Unsere Kleidung fiel zu Boden, und wir standen nackt vor unseren Freunden.

Marie und ich fühlten uns **** und aufgeregt zugleich. Die anderen jubelten und klatschten, und die Erotik in der Luft war unübersehbar. Es war, als ob der Moment uns verschlungen hatte, und wir hatten keine Kontrolle mehr über die Situation.

Die Gruppe forderte uns auf, uns zu küssen, und wir gehorchten. Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der von den Anfeuerungsrufen der anderen begleitet wurde. Es war ein intensiver Moment, in dem die Grenzen zwischen Freundschaft und Verlangen verschwammen.

Die Erotik in der Luft war greifbar, und die anderen schienen erwartungsvoll zu sein.

Julia unterbrach die Stille und die unangenehme Spannung, indem sie mit einem schelmischen Lächeln sagte: "Es wird Zeit, dass jeder den Rest der Nacht mit seinem Partner genießt."

Sie schob Marie und mich nackt, wie wir waren, in ein Gästezimmer, in dem ein französisches Bett mit nur einer Decke stand. Der Raum war spärlich beleuchtet, und die Tür wurde von außen verschlossen. Ich konnte die aufgeregten Stimmen unserer Freunde noch hören, als die Tür ins Schloss fiel.

Marie und ich standen uns gegenüber, unsere Blicke trafen sich in einer Mischung aus Verlegenheit, Aufregung und Ungewissheit. Wir hatten keine Kontrolle über die Situation, und die Erwartung dessen, was als Nächstes kommen würde, war beängstigend und aufregend zugleich.

Marie trat einen Schritt näher, und ich konnte ihren Herzschlag spüren, der genauso schnell ging wie meiner. Sie lächelte verführerisch und flüsterte: "Was machen wir jetzt, David?"

Ich schluckte schwer, wusste aber, dass wir beide in dieser Situation gefangen waren. "Wir sollten uns unterhalten und überlegen, wie wir aus dieser Lage herauskommen", antwortete ich, obwohl meine Worte nicht wirklich meiner inneren Erregung entsprachen.

Marie trat noch näher und legte sanft ihre Hand auf meine Brust. "Aber vielleicht könnten wir auch einfach Spaß haben", flüsterte sie und zog mich langsam zu sich.

What's next?

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