Zeit für ein Frühstück mit der

„Guten Morgen Mutter. Hast du gut geschlafen?“ fragst du spöttisch, als du früh den Speisesaal betrittst.

„Guten Morgen, Eure Hoheit“ antworte sie und versucht sich vor den Bediensteten nichts anmerken zu lassen. Sie trägt heute ein sehr hochgeschlossenes Kleid, das kein bisschen Haut zeigt. Aber das macht dich nur noch heißer auf sie.

Du schickst alle Bediensteten aus dem Saal und lässt die Türen schließen. Da deine jüngeren Geschwister in einem anderen Saal essen, seid ihr beide ganz alleine.

„Wo ist meine Schwester Prinzessin Ashley?“ fragst du.

„Sie ist heute vor dem Frühstück ausgeritten und sollte bald zurück sein.“

„Gut, das heißt wir können ein bisschen Spaß haben.“ du packst sie von hinten und greifst mit einer Hand unter ihren Rock an ihren prallen geilen Arsch.

„Mein Sohn, ich flehe euch an. Wir dürfen diese unheilige Verbindung nicht fortsetzen.“

„Letzte Nacht war unglaublich. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Mutter, ihr raubt mir komplett die Sinne. Ich habe keine Augen mehr für meine Ehefrau, nur noch für euch.“ flüsterst du ihr ins Ohr und leckst mit der Zunge ihr Ohrläppchen.

„Bitte nicht. Ich war euch immer eine liebe Mutter. Ich war mit euren Vater verheiratet, ihm immer treu. Ich habe nie den heiligen Bund der Ehe gebrochen. Bei den Göttern, warum bestraft mich das Schicksal so sehr?“

„Ihr habt völlig Recht Mutter.“ sagst du zu ihren großen Erstauen „Ihr seid eine anständige Frau mit hohen moralischen Ansprüchen. Ich sollte das respektieren, aber ich kann nicht. Ich bin so schwach. Wenn ich euch doch nur heiraten könnte, dann wäre unsere Verbindung in den Augen der Götter legitim und ich könnte mit euch schlafen, wie es sich für Mann und Frau gehört.“

„Aber mein Junge, dass ist unmöglich. Die Kirche würde es niemals erlauben und die Menschen würde es niemals akzeptieren.“

„Aber wenn doch, würdest ihr dann mich heiraten und mir eine treue Frau sein, wie ihr es bei Vater wart? Versprecht ihr mir das?“

Deine Mutter überlegt lange. Sie ist überzeugt, dass so etwas völlig ausgeschlossen ist und sagt deshalb: „Na schön, ich verspreche es. Wenn ihr mir versprecht mich nicht mehr zu begatten, wie eine billige Hure.“

„Bis wir verheiratet sind“ wirfst du ein.

„Ja, bis wir verheiratet sind.“ antwortet sie und wird knallrot im Gesicht.

„Aber was machen wir jetzt damit“ fragst du, öffnest deine Hose und holst deinen mächtigen harten Schwanz heraus.

„Junge, packt ihn weg.“

„Ich kann nicht, ich bin Schwach, Mutter.“

„Aber wir hatten eine Abmachung!“ protestiert sie.

„Ich versuche mich daran zu halten, aber ihr müsst mir helfen.“

„Wie?“ fragt sie.

Du setzt dich mit geöffneter Hose an den reich gedeckten Tisch und zeigst ihr mit dem Finger nach unten zwischen deine Beine. Unsicher schaut sie sich im Saal um, ängstlich jemand könnte herein kommen. Dann krabbelt sie schnell unter den Tisch.

Unter der langen Tischdecke, kannst du nicht sehen was sie tut. Sie scheint zu zögern. Kurz darauf spürst du ihre Hand um deinen Schwanz und deine Mutter beginnt dich zu wichsen. Genüsslich beginnst du zu Frühstücken.

„Oh ja Mutter, gut so. Aber mit der Hand wird es zu lange dauern, meine Schwester könnte jeden Augenblick herein kommen.“

Wieder stoppt sie und du fragst dich was sie so lange da unten macht, bis du plötzlich ihre Zunge an deiner Eichel spürst. Gefühlvoll leckt sie deine Eichel, bis sie ganz feucht ist. Dann stülpt sie ihren Lippen über deine Schwanzspitze, während sie weiter mit der Zunge gekonnt an deiner Eichel spielt. Es bringt dich fast um den Verstand. Keine Hure auf der Welt, hatte dich je so gut mit dem Mund verwöhnt.

Du genießt weiter dein Frühstück und den Blowjob, bis deine Schwester in den Saal kommt.

„Guten Morgen Bruder... ich meine eure Hoheit.“ sagt sie. Sie schaut sich fragend im Saal um. „Ist Mutter noch nicht wach?“

„Doch ist sie...mmhhhh...“ stöhnst du leise. Du führst deine Hand unter den Tisch und streichelst über ihr Haar. Sie zittert ****, weil sie glaubt, du würdest ihre Position verraten.

„Ich glaube sie ist in ihrem Zimmer.“ Du spürst wie sich ihr Mund erleichtert um deinen Schwanz entspannt.

Deine Schwester setzt sich an den Tisch und beginnt zu Frühstücken. Du gibst deiner Mutter einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf. Sie versteht deine Zeichen und beginnt weiter an deinem Schwanz zu lutschen.

Du starrt deine Schwester an, wie ein saftiges Stück Melone ist. Ihre jungen Lippen sind feucht und schließen sich um die Frucht. Das macht dich noch viel geiler und du packt den Kopf deine Mutter, ziehst ihn heran und spürst wir dein Schwanz an ihren Rachen stößt.

„Hmmmpffff.“ sie würgt.

„Was war das?“ fragt Prinzessin Ashley.

„Ich habe nichts gehört.“

Deine Mutter beeilt sich jetzt so schnell wie möglich fertig zu werden. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab. Du siehst die Beule unter Tischdecke, die ihr Kopf immer wieder formt. Dann hältst du es nicht mehr aus. Du packst erneut ihren Kopf und entlädst deinen heißen Saft tief in ihrem Mund.

Ein paar Spermatropfen hörst du auf den Fußboden plätschern, aber das meiste schluckt sie brav runter.

Während du dein restliche Frühstück isst, versucht deine Mutter deinen Schwanz wieder in deine Hose zu packen. Erst als deine Schwester das Zimmer verlässt, krabbelt sie unter dem Tisch hervor.

Du gehst zu ihr und entfernst ein Schamhaar aus ihrem Mund. „Gut gemacht Mutter, ich freue mich schon auf das Abendessen.“

Du gibst ihr einen Klaps auf den Hintern und verlässt den Saal.

So lässt es sich gut in den Tag starten. Es wird etwas dauern, bis sich deine Gerüchte um die angebliche Hexe verbreitet haben. Daher ist jetzt die Frage, was der König in der Zwischenzeit unternimmt. Er könnte einen Ausritt machen, es gab Gerüchte man hätte tief im Wald seltsam aussehende Frauen und Männer gesichtet. Möglicherweise ein noch unbekanntes Waldvolk.

Er könnte auch in die Stadt gehen, zum Beispiel ins Bordell oder zum Sklavenmarkt. Oder er bleibt am Hof und geht anderen Dingen nach...