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Chapter 15 by Meister U Meister U

What's next?

Zeige mir, wie dieser Stuhl genutzt wurde

Die Worte entfleuchten meinen Lippen, während ich den Knecht mit einem Blick herausfordernder Entschlossenheit ansah. Ein Hauch von Neugier und Furcht lag in der Luft, als ich seine Reaktion erwartete.

Der Knecht musterte mich für einen Moment schweigend und nickte dann langsam. Seine Augen verrieten eine Mischung aus Verständnis und Verlangen nach Kontrolle. Mit bedächtigen Schritten näherte er sich mir und ließ seinen Blick über den Folterstuhl gleiten.

Er trat an meine Seite und legte seine Hand auf die Lehne des Stuhls. Seine Finger strichen behutsam über das raue Holz, und ich konnte die Vergangenheit in den Rillen und Narben spüren. Ein Schauder durchzog meinen Körper, als ich die Berührung und die damit verbundenen Geschichten in mir aufnahm.

Mit bedacht zog der Knecht einen Lederriemen aus einer versteckten Schublade und hielt ihn mir vor die Augen. "Dieser Riemen wurde einst genutzt, um Gefangene an den Stuhl zu binden", flüsterte er mit einer Mischung aus Respekt und Dunkelheit in der Stimme. "Es war ein Werkzeug der Macht und der Unterwerfung."

Ein leichtes Zittern ergriff meine Finger, als ich den Riemen vorsichtig anfasste. Ich spürte die Glätte des Leders und die Energie vergangener Handlungen, die sich darin verbarg. Es war eine körperliche Erinnerung an die Vergangenheit, an die Schmerzen und die Herrschaft, die einst hier ausgeübt wurden.

Der Knecht führte meine Hände langsam zu den eisernen Fesseln an den Armlehnen. Er hielt inne und ließ mir Zeit, die kalte Berührung der Metallbänder zu erfassen. Ich konnte die Enge spüren, die Gefühle von Gefangenschaft und Ausgeliefertsein, die sie symbolisierten.

Als ich meine Hände wieder zurückzog, sah der Knecht mich intensiv an. "Die Macht dieses Stuhls liegt in der Fähigkeit, **** und Lust zu verschmelzen", sagte er leise. "Es liegt in deiner Hand, wie du diese Energie kanalisieren willst."

Ein Gefühl der Ambivalenz durchströmte mich. Der Stuhl barg sowohl eine dunkle Vergangenheit als auch die Möglichkeit, meine eigenen Grenzen zu erkunden. Ich spürte, dass ich bereit war, mich diesem Ort der Transformation und der Sinneserfahrung hinzugeben.

Mit einem funkelnden Blick in den Augen und einem Flackern der Erregung in meinem Inneren wandte ich mich dem Knecht zu. "Zeige mir, wie dieser Stuhl meine Sinne zum Leben erwecken kann", forderte ich ihn auf, meine eigene Macht über meine Erfahrungen beanspruchend.

Der Knecht lächelte, eine Mischung aus Befriedigung und Verständnis auf seinem Gesicht. Langsam begann er, die verschiedenen Facetten des Stuhls zu erkunden und meine Sinne auf eine Reise der Ekstase und des Verlangens mitzunehmen.

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