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Chapter 7
by Virus Ex
Was wirst du tun?
Zeige ihr den Weg
"Also gut ... wenn du meinst." Unter den Sitzen gibt es Schlißfächer mit Schlüsselkarten. du verstaust deine Sachen in einem und sperrst ab, dann stehst du auf und gehst zu Jana die bereits erwartungsvoll einige Schritt voraus geeilt ist und jetzt auf dich wartet.
Als du sie erreichst schenkt sie dir ein strahlendes Lächeln. Etwas unsicher und voller Erwartungen gehst du los in Richtung Toiletten. Eine Treppe nach unten, ein Paar Biegungen der Gänge und ihr seid an einem sehr stillen Ort der Fähre angekommen. Sicher, du hättest sie auch zu den größeren und besser besuchten Toiletten weiter oben bringen können, aber was wenn sie vielleicht doch etwas anderes hier möchte, als sich nur zu erleichtern?
Aufmunternt nickst du ihr zu "Da wären wir." - "Vielen Dank!" und mit diesen schlichten Worten verschwindet sie in der Damentoilette. Wie? Das war alles? Naja ... hättest du dir ja denken können, da haben deine Hormone wohl deinen Geist umnebeld ... Du verfluchst deine Dummheit und lehnst dich an die Wand, gegenüber der Tür um zu warten, bis Jana fertig ist.
"Ähm ..." hörst du nach einer kleinen Weile ihre Stimme durch die Tür "John?" - "Ja? Was gibts?" - "Hier ist kein Toilettenpapier, kannst du mal auf dem Herrenklo nachsehen ob's da welches gibt?" - "Ok" murrst du wiederwillig. Viel zu viele Umstände verursacht dieses Mädchen!
Du schnappst dir also eine Rolle Klopapier aus der Herrentoilette und trittst unsicher vor die Eingangstür des Damenklos.
"Ist äh ... jemand da drin?" - "Nein, ich bin allein, du kannst reinkommen!" ruft die Jana durch die zuhen Türen entgegen. Leicht nervös trittst du ein und zu deiner Erleichterrung hat Jana dich nicht veralbert, es scheint außer ihr wirklich keiner hier zu sein. Jetzt bloß schnell das Papier abgeben und nichts wie rauß hier, bevor noch jemand kommt und die falschen Schlüße aus deiner Anwesenheit hier zieht!
Du klopfst an die einzige verschlossene Tür im Raum, Jana muss da drin sein. "John?" hörst du ihre Stimme hinter der Tür. "Jap." Die Kabine ist absolut abgeschottet, der einzige Weg ihr das Papier zu geben ist also, die Tür zu öffnen.
"Ich leg's hier hin Ok?" - "Ähh nein, warte!" antwortet sie hastig "Das äh ... ich komm von hier aus nicht ran wenn du es da liegen lässt, ich mach schnell die Tür auf!"
Gulp
Du schluckst schwer, unsicher was dich erwarten wird, wenn die Tür auf geht. Solltest du vielleicht lieber weg sehen? Oder dich am besten ganz umdrehen? Bevor du deine gedanken sortieren kannst schwingt die Tür auch schon auf und Jana schaut dich dankbar von ihrem Sitz auf der Kloschüssel aus an.
"Äh ... hier bitte" sagst du hastig und drückst ihr das Papier in die Hand. Du versuchst deinen Blick auf ihre Augen gerichtet zu halten und ja nicht nach unten zu sehen! Wieso ist es immer das Verbotene, was einen so sehr anzieht?!
"Vielen vielen Dank John!" sagt sie strahlend. Es scheint ihr irgendwie garnicht unangenehm zu sein, dass du sie hier so sitzen siehst. Sicher ... solange du nicht in die Knie gehst kannst du auch nicht sehen, was sich unter ihrem Rock abspielt, aber unweigerlich hast du bemerkt das ihr Slip an ihren Knöcheln hängt und die Bilder vor deinem inneren Auge werden beunruhigend deutlich ...
Wenn jetzt ein Windhauch den Rock heben würde könntest du ...
Oh verdammt! Schnell drehst du dich um, als du bemerkst das deine Hose schonwider zu eng wird. Was machst du überhaupt noch hier? dein Job ist erledigt, bloß weg bevor jemand kommt! Gerade als du gehen willst hörst du Jana rufen "Oh! John warte kurz bitte!"
Du bleibst stehen, drehst dich aber bewusst nicht zu ihr um. "W-was denn noch?" - "Oh ähm ... naja ... hmmm ... was wollte ich noch gleich sagen? Es war wichtig, das weiß ich ... hmmmm ... warte bitte krz, ich habs gleich wider!"
Soll das ein Witz sein?! Ich kann doch hier nicht rumstehen und warten, das ist die Frauentoilette !!!
Als wolle dein Schicksahl dir widereinmal beweisen, wie sehr es dich hasst, hörst du zu allem Überfluss plötzlich Stimmen von draußen. Kein Zweifel, eine davon gehört einer Frau! Es gibt hier unten nur eines, was eine Frau aufsuchen könnte und du stehst mitten drin!
Panick steigt in dir auf ... Die Kabinen! Du drehst dich um und willst in eine der Kabinen hechten da merkst du das Jana aufgestanden ist. Sie muss die Stimmen auch gehört haben. "Schnell hier rein!" flüstert sie dir zu und zieht dich in ihre Kabine. "A-aber ich kann doch eine andere ..." - "Pssssst!" sie legt die ihre Hand auf den Mund und drückt dich in die enge Kabine, verschlißt hastig die Tür hinter euch und lauscht gespannt.
Du hörst nicht weniger aufgeregt wie sich die Tür zur Damentoilette öffnet und jemand herein kommt. Es herscht eine kurze zet lang Stille, dann ruft eine Frauenstimme
"Hallo? Ist hier jemand?" hat sie dich entwa reingehen sehen? Dein Herz beginnt zu rasen und du ahtmest schwer. Jana legt dir beruhigend die Hand auf die Brust und schenkt dir ein betörendes Lächeln. Sie wollte dich wohl beruhigen, aber die Enge der Kabine drengt euch dicht aneinander und das sie sich jetzt noch zusätlich enger an dich drängt und eure Körper sich aneinander pressen lässt dein Herz nur noch schneller schlagen.
Du hörst wider die Frau von draußen: "Es ist niemand hier Schatz, schnell!" und mit einem kichern tritt sie ein. Sie scheint jemanden bei sich zu haben ... Die Kabinentür neben euch wird geschlossen und abgesperrt und augenblicklich hörst du die Geräusche von stürmischen Küssen, unterbrochen von erregtem Stöhnen.
Du amchst dir hier Sorgen, ertappt zu werden wie du lediglich jemandem aus der Patsche hilfst und nebenan treiben es zwei in der nächsten Kabine?! Na super!
Das Geräusch eines aufgezogenen Reißverschlusses gefolgt vom leidenschaftlichen Stöhnen eines Mannes. Du kannst dir gut vorstellen, was die Frau nebenan gerade tut und der Gedanke bringt dein steifes Glied zum pochen. Janas aufregender Körper, der jetzt noch enger an dich gepresst zu sein scheint vergrößert dein Verlangen nurnoch und du musst stark an dich halten, nicht die Hand nach ihren weichen, großen, wohlgeformten Brüsten oder ihrem knackigen straffen Hintern auszustrecken. Wo ist eigentlich ihr? ... Wouh! Ihr Slip liegt vor euch auf dem Boden, das bedeutet das sie unter ihrem knappen Rock völlig nackt ist!
Du spürst etwas weiches an deinem Arm. Es bewegt sich? Du schaust nach unten und siehst Jana ang an dich gepresst. Sie scheint sich zu winden, aber wieso? M-Moment! Sie windet sich nicht, sie reibt sich an dir! Du hattest so sehr auf das Gestöhne nebenan geachtet, das dir Janas Aktivitäten in eurer Kabine ganz entgangenwaren! Sie hatte sich so eng wie möglich an dich gepresst und gerade begonnen, ihren Schritt an deinem rechten Oberschenkel zu reiben. Du kannst ihre Hitze durch den Stoff deiner Hose spühren und musst unwilkührlich keuchen. Jana scheint das nicht zu beeindrucken, die Hand die eben noch zu deiner Beruhigung aufgelegt wurde beginnt jetzt zu wandern und tastet gierig deinen Oberkörper ab. Ihre üppigen Brüste werden fest gegen deinen rechten Oberarm gepresst und reiben sich dort im Rythmus ihreer Hüftbewegungen. Ihr Oberschenkel streift bei jedem ihrer sanften Stöße die Beule in deiner Hose und das Gefühl treibt dich schier in den Wahnsinn! Ihre bisher freie Hand ist flink nach hinten gewandert und hat sich in deine Hose geschlichen. Dort massiert sie jetzt deine Pobacken.
Beim besten Willen, das ist zuviel!
So leise wie du kannst flüsterst du ihr unsicher ins Ohr "J-Jana ! Was tust du?" Sie blickt dir kurz ins Gesicht, Lust undUnsicherheit spiegeln sich gleichzeitig in ihren Augen wider. Sie antwortet nicht, schüttelt nur den Kopf und lächelt betöhrend. Ihre Hand auf deiner Brust beginnt zu wandern und kriecht unter dein Shirt. Ihre Bewegungen werden schneller und fordernder, du versuchst noch einmal etwas zu sagen aber sowie du deinen Mund öffnest schüttelt sie wider energisch den Kopf, ein Flehen in den Augen, das dir die Sprache verschlägt.
" bitte ... " haucht sie dir ins Ohr. Dir ist klar, worum sie dich bitten möchte ... Die Situation und die Geräusche von nebenan lassen auch deine Gedanken rasen. Sie will es jetzt tatsächlich hier mit dir tun!
Genau in diesem Moment hörst du den Mann nebenan unter lautem Stöhnen zum Orgasmus kommen. Janas Bewegungen brechen ab und sie starrt gespannt und mucksmäuschenstill auf die Wand, hinter der die Frau gerade den Penis ihres Mannes sauber leckt. Ihr hört wie die Hose wider hoch und der Reißverschluss zugezogen wird. Du beobachtest Jana, die sich nervös und unsicher auf ihre Unterlippe beißt.
Das Pärchen von nebenan verlässt jetzt die Toilette, ihr seid wieder volkommen allein. Jana starrt immernoch auf die Trennwand, ohne sich zu rühren.
"Ähm ... Jana ..." beginnst du stockend, aber weiter kommst du nicht, dir fällt einfach nichts ein, was man in so einer Situation sagen sollte. Jana schaut dir wieder direkt in die Augen, diesmal liegt deutliche Enttäuschung in ihrem Blick. Eher zufällig fällt dein Blick auf ihre großen, eng an dich gepressten Brüste und augenblicklich macht dein Penis einen Sprung und drückt stark gegen ihren Oberschenkel. Sie keucht und schließt die Augen und ohne ein weiteres Wort, als hätte sie das als dein OK gesehen fängt sie wider an, ihren Schritt an deinem Bein zu reiben.
Diesmal ist die Toilette leer, also kannst du endlich frei sprechen. "Jana! Wo soll das denn hinführen?" Die Frage war eher rethorisch, aber irgendwie willst du es aus ihrem Mund hören. "Ich brauche dich ..." haucht sie dir mit geschlossenen Augen in den Nacken " ... bitte ... ich brauche dich jetzt ... ich hatte so lang schon keinen Sex mehr!"
Sicherlich nicht länger als ich denkst du ****. Die Angst des versagens liegt ganz klar wie eine bleierne Schürze auf dir. Janas Hände sind wider zu deinem Hintern gewandert und kneten dort in deiner Hose. "M-moment, Jane ..." keuchst du auf aber sie unterbricht dich "Oh, nun sei doch endlich still!" und mit diesen Worten versiegelt sie deine Lippen mit ihren. Das plötzliche Gefühl ihrer unglaublich weichen und vollen Lippen versetzt dir eine Gänsehaut, die Jana nicht verborgen bleibt, sie kichert zufrieden bevor sie beginnt dich leidenschaftlich zu küssen. Du versuchst ihren fordernden Lippen mit deinen zu folgen, aber zunächst fällt dir das ziemlich schwer und du stellst dich wie ein absoluter Idiot an.
Jana verzeiht dir das zum Glück, sie reibt weiter ihre feuchte Muschi an deinem Bein, ihren rechten Oberschenkel an der Beule deines steifen Penis und ihre unglaublichen Brüste an deinem Oberkörper. Das alles bringt die scheinbar vergessene Erinnerung an alles sexuelle schnell wider in dein Gedächtnis zurück und eure Lippen verschmelzen förmlich während du mehr und mehr deine alte Form zurück gewinnst und bald stöhnt Jana zufrieden unter euren leidenschaftlichen Küssen. Ihre Zunge drängt sich in deinen Mund und du begrüßt sie mit deiner, ein wildes Gefecht beginnt und gerade als du endlich das Gefühl hattest, die Oberhand zu gewinnen spürst du wie Jana sich an deiner Hose zu schaffen macht und dir den Gürtel öffnet. Die alte Unsicherheit drängt dich wider in die Defensive, aber Jana hält nicht viel davon. Sie packt deine bisher sehr nutzlosen Hände und führt sie zu ihrem weichen Hintern, schiebt sie unter ihren Rock und presst sie fest gegen ihre Pobacken. Das Gefühl ist herlich und sofort beginnst du ihren Hintern zu bearbeiten und presst sie noch enger an dich während ihr euch weiter küsst und sie deine Hose öffnet und nach unten schiebt.
Unbeholfen steigst du aus den Hosenbeinen, während Jana schon deine Unterhose nach unten zieht. Dein steifer Penis schnellt sofort nach oben und ein zufriedenes Seufzen verrät dir, das Jana durchaus mit ihm zufrieden zu sein scheint.
"Komm, fass mich hier an!" haucht sie dir entgegen während sie eine deiner Hände von ihrem Po nach vorn leitet, an ihrer Hüfte entlang und dann unter ihren Rock zwischen ihre Schenkel. Du schluckst schwer in erwartung dessen, was du gleich spühren wirst, es ist wirklich verdammt lange her! Zu lange ...
Du streichelst die innen Seite ihrer Schenkel und wanderst langsam nach oben, während Jana girig deinen Penis mit ihren Händen bearbeitet und ihre Lippen wider auf deine presst. Das Verlangen ist jetzt beinahe unerträglich und zitternd bringst du deine Hand zu ihrer heißen und feuchten Muschi. Sie stöhnt zufrieden in deinem Mund auf, als du beginnst ihren feuchten Schlitz zu streicheln. Unbeholfen lässt du deine Hand wandern und gerade, als du den Mut gefunden hattest um ihr einen Finger hinein zu schieben drängt sie deine Hand weg und mit einem "Ich kann nicht mehr warten!" drückt sie sich fest an dich, umfasst deinen pochenden Penis und führt die Spitze zu ihrem Eingang.
Du keuchst auf als du die heiße Nässe an deiner Eichel spührst und erstarrst in freudiger Erwartung. Langsam, ganz langsam, viel zu langsam für deinen Geschmack schiebt sie sich dir entgegen und dein steifes Glied in sich hinein.
Das gefühl ist unglaublich! Sie ist wahnsinnig heiß und ziemlich eng, aber feucht genug damit du problemlos in ihr gleiten kannst. Als etwa die Hälfte deines Penis in ihr verschwunden ist kannst du dem Druck nicht länger stand halten und stößt kräftig zu, versenkst dich mit einem schlag komplett in ihr.
"Ohhh ... John ..." augenblicklich nimmt Jana einen Rythmus auf und du folgst ihr.
"Jah ... jah ... ohhhh mach weiter!" Jana ist nicht wieder zu erkennen. Sie bewegt sich extatisch, presst deine Hände wider an ihren Po und küsst dich erneut. Ein unglaubliches Gefühl der zufriedenheit überkommt dich. Das ist ja sowas von gut! Wieso hast du dich nur all die Jahre dagegen gewehrt? Deine innere Blockade zerbricht und du gibst dich dem Gefühl völlig hin, knetest ihren Po und wanderst mit einer deiner Hände zu ihren Brüsten, während du weiter in sie hinein stößt. Du drückst sie gegen eine der Trennwände um besser zustoßen zu können und knetest jetzt ihre großen und sagenhaft weichen Brüste. Sie stöhnt, keucht und windet sich genussvoll unter deinen Berührungen und deinem Rhythmus.
"Mehr ... Mehr! Hör nicht auf John!"
Angespornt von ihrem Stöhnen dringst du noch energischer und schneller in sie ein. Du ziehst an ihrem Shirt und ziehst es über ihre vollen Brüste. Die weiche Haut drengt sich voller Spannung gegen den Stoff ihres BH's, mit einer schnellen Bewegung hat sie ihn gelöst und nun hängen ihre straffen großen Brüste direkt vor dir.
Jana keucht lustvoll auf und packt dich am Hinterkopf, drückt dein Gesicht gierig an ihren Busen und presst ihre Brüste um deinen Kopf zusammen. Das zusammenspiel der Gefühle ist nahezu überwältigend, lange kannst du das nichtmehr mit machen!
"Komm ..." keucht Jana beinahe Ahtemlos. "Komm in mir! Ich bin gleich soweit! Bitte John ich will es spühren!" Die weiche heiße Innenseite ihrer Muschi zieht sich zusammen. Jana schlingt ihre Arme um deinen Hals, die Beine um deine Hüfte sodass du sie jetzt nur durch den Druck gegen die Wand und die Hand an ihrem Po hälst. Ihre Beine pressen dich immer wider fest gegen sie und deinen Penis tief in sie hinein, ihr stöhnt beide voller Lust und beinahe explusionsartig ergießt du dich in ihr.
Du stößt noch weiter, auch wenn du bereits gekommen bist, in der Hoffnung das himmlische Gefühl noch etwas verlängern zu können. Jana zuckt und keucht ungestühm in deinen Armen, unverkennbar das auch sie gerade einen Orgasmus hatte.
Nach etwa fünf weiteren Minuten innigen küssens und stoßens lasst ihr schließlich voneinander ab und du ziehst deinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus. Sofort setzt sich Jana auf die Toilette, um die Flüssigkeit in ihrem Inneren fachgerecht zu entsorgen.
Erst jetzt wird dir bewusst, was du gerade getan hast und welche Konsequenze das haben könnte. Als würde sie deine Gedanken lesen können lächelt dich Jana glücklich an und sagt "Keine Sorge John, ich nehm die Pille und heute hätte sowieso nichts passieren können."
"Puh ... das hättest du mir auch vorher sagen können ..." beschwerst du dich, noch immer etwas ahtemlos. "Es schien dir doch eh egal zu sein?" spottet sie verspielt. Tchja, sie hat icht ganz unrecht, der Moment hat dich völlig mit sich gerissen, aber du bist unheimlich erleichtert, das dieser Ausrutscher keine Folgen haben wird. Keine negativen zumindest.
"Schöhn, schon jemanden an der Akademie zu haben, den man so gut kennt, nicht wahr?" fragt sie dich mit einem betöhrenden Lächeln.
"Was auch immer ..." gibst du mürrisch zurück. Wer hat denn behauptet, dass ihr jetzt die besten Freunde seit? Frauen machen nur Ärger, vorallem wenn man sie zu nah an sich heran lässt, das hat dich das Leben schmerzlichst gelehrt.
"Hehehe ... Das mag ich so an dir John!" kichert Jana vergnügt. "Immer einen auf stark machen, aber ich weiß ja jetzt wie ich dich weich bekomme" und mit einem Blick auf deinen nun wider auf Normalgröße geschrumpften Penis fügt sie hinzu "... auch wenn 'weich' hier wohl das völlig falsche Wort ist." und wieder lacht sie.
"Ich geh dann schonmal vor." antwortest du ihr. Jetzt, da der rausch der Hormone verflogen ist, ist es dir wider höchst unangenehm in einer so kleinen kabine mit diesem Mädchen zu stecken und der Gedanke, das euch jemand erwischen könnte behagt dir garnicht. Noch vor dem Tag der Akademieprüfung gerede über dich und Jana zu haben ist das letzte, was du willst.
Jana scheint dir das nicht krumm zu nehmen und während du deine Sachen richtest winkt sie dir kurz zu und verabschiedet dich mit einem süßen "Bis gleich!"
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Alexis Rhodes
Schaffst du es, das Herz deiner angebeteten für dich zu gewinnen?
Created on Jul 16, 2007 by Virus Ex
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