Wollust

Der Barghest genoß ihre unbändige, tierische, ja fast schon dämonische Geilheit. Seit Jahrtausenden hatte er Frauen vergewaltigt, doch diese hier gab sich ihm freiwillig hin. Vielleicht würde er sie sogar am Leben lassen, um ihm weiter zu dienen, wenn sie so befriedigend wie lüstern war. Der Barghest knurrte aus tiefer Kehle und drückte sein riesiges Gewicht auf Katharyna, die unter dem Untier vor **** und Geilheit stöhnte. Die beiden harten Schwänze des Dämons drückten sich gegen die Öffnungen ihrer Pussy und ihres Hinterns.

"Ja, stoß mir deine harten Rohre in den Körper. Fick mich durch," brüllte Katharyna.

Das Wolfsmonster grinste und Speichel ran aus seinem Maul und tropfte in Katharynas schönes Gesicht. Er senkte den Kopf und seine Zunge legten über Katharynas große Brüste. Dann stieß er beide Schwänze mit einem brutalen Stoß in ihre Löcher. Der erste Schwanz drang komplett in ihr Möse ein und dehnte sie weit. Der zweite Schwanz fuhr bis zur Hälfte in ihren Arsch, kam dann nicht weiter. Der Barghest stieß seinen mächtigen Leib noch einmal nach vorne und schob die komplette Länge des zweiten Schwanzes in ihren Anus. Katharyna schrie bei beiden Stößen in wilder Lust und wandt sich in gieriger Ekstase auf dem Boden. Dann legte der Barghest erst richtig los. Er begann seine beiden Latten immer schneller und härter in Katharynas Öffnungen herein zu treiben. Immer wieder klatschten seine harten Bälle gegen ihre Oberschenkel, während die beiden Pfeiler des Barghests Katharyna aufspießten und immer brutaler in sie eindrangen. Katharyna drehte und wand sich in **** und Lust. Ihr Körper bebte bei jedem Stoß und ihre großen Brüste hüpften und sprangen wild auf und nieder. Ihr Becken bäumte sich auf, wurde aber sogleich vom Gewicht des Barghests wieder zu Boden gedrückt. Die Schwänze des Untiers begannen zu zucken und dann entleerten sich beide gleichzeitig in ihre Löcher. Heißes Sperma drang in sie ein und füllte sie aus. Das Monster heulte vor Lust, hielt aber nicht eine Sekunde inne, sondern fickte sie noch schneller und brutaler weiter. Katharyna stöhnte vor Lust und leckte sich über die Lippen. Der ganze Körper des Barghests bewegte sich auf ihr vor und zurück bei jedem der tiefen Stöße, die seine Schwänze ausführten. Katharyna spürte nun selbst, wie in ihr ein heftiger Orgasmus aufstieg.

"Ja, ich komm gleich, mach´s mir, ja, besorg´s mir," stöhnte Katharyna.

Eine Sekunde lang hielt der Barghest inne. Noch nie war eine Frau bei ihm gekommen. Er schwankte zwischen seiner Eitelkeit, die sich geschmeichelt fühlte, und seinem sadistischen Trieb, der ihm befahl, Katharyna nicht kommen zu lassen. Katharyna unter ihm reckte ihre gewaltigen Brüste nach oben, bis sie seinen Körper berührten. "Nagel mich," stöhnte sie lüstern und leise unter ihm. Schweiß rann in Bächen über ihren phantastischen Körper. Der Dämon heulte vor Lust auf und stieß sie wieder, diesmal so brutal und schnell er konnte. Er wollte doch sehen, ob dieses menschliche Hure, wirklich bei ihm kommen würde. Er nagelte sie so hart er konnte und Katharyna stöhnte immer mehr, bis sie schließlich kam. Der Barghest hielt nicht an, sondern nahm sie weiter. Seine Schwänze bohrten sich wie Torpedos zwichen ihre Beine und dehnte ihre engen Löcher weiter als er es für möglich gehalten hätte. Katharyna kam erst langsam wieder zu Atem und erholte sich von ihrem Orgasmus. Der Barghest kam ein zweitesmal in sie und kurz darauf ein drittes und viertesmal. Dann hielt er für einen Moment inne und keuchte. Er blickte nach unten auf Katharyna und sah wie sie mit lüsternem Gesichtsausdruck und geschlossenen Augen auf dem Rücken unter ihm lag und kein Zeichen von Furcht oder ungewolltem **** zeigte. Sie schien tatsächlich darauf zu stehen, was er mit ihr machte. Der Dämon zog seine Schwänze aus ihr heraus und hielt sie ihr ins Gesicht. Die mit ihren und seinen Säften und ein wenig Blut besudelten Latten klatschten ihr gegen die Wangen und Sperma rann ihre Haut entlang. Katharyna griff nach beiden Schwänzen, nahm einen in den Mund und begann, ihn sauber zu lecken, während sie den anderen mit der Hand rieb. Die beiden Schwänze waren immer noch steinhart und pulsierten unter ihren Bewegungen. Der Barghest genoß seine neue Hure, die glaubte, seine Herrin zu sein.