Wohl kaum!

„Du wisst wirklich meine Schülerin sein? Gut! Dann beweis deinen Einsatz, wie du sagst, muss du jeden Schwanz bis zum Anschlag in den Hals bekommen. Das machst du jetzt, mein Pimmel ist als Testkolben gut geeignet. Komm Lisa leg los!“

Lisa blickt, zwischen den Beinen Manfreds hockend, zu dem Mann auf. Sie kann nicht glauben, was der Mann zu ihr sagt. Eine solche Aufforderung hätte sie vor wenigen Stunden noch so empört, doch jetzt hört es sich für sie unglaublich sexy an. Die Vorstellung einen Schwanz tief in ihrem Hals zu haben, wen er ihr den Samen in den Magen pumpt, ist so geil. Sie merkt, dass sie ausgehungert ist.

Lisa erzittert. Sie ist sich sicher, dass Manfred ihr reichlich geben wird, sie wird es lieben, sie wird diesen Mann immer dafür lieben, dass er ihr diese Weld eröffnet hat. Manfred sieht in den Augen des Mädchens die Gier, sie wird es machen er kann es genau sehen. Lisa will eine Schlampe sein, sie hat ihre wahre Natur erkannt und ist beriet, sich ganz ihrem tiefen Verlangen hinzugeben.

Diese Erkenntnis lässt den Druck in dem Sack von Manfred noch weiter wachsen. Auch hat er das Gefühl, das sein Schwanz schwillt, noch nie hatte er das erregende Gefühl, das sein Pimmel wächst, doch gerade jetzt scheint es ihm das sein Lustbolzen mit jedem Herzschlag ein wenig Dicker und länger wird. Lisa küsst den Sack, die Nüsse sind jetzt schon fast so groß wie zwei Orangen.

Lisa schleckt, mit flinker Zunge, die heißen Bälle und windet sich hinauf, sie will den Schwanz in ihrem Hals haben. Ihre zarten Hände umfassen den Kolben. Als sie sich etwas erhebt, um den, leckeren, Schwanz näher zukommen, sieht sie mit erstaunen und erschaudern, schon die rot glühende Eichel, so groß wie ein Ei der Größe XL, Sie muss schlucken, ihre Kehle ist wie zugeschürt, sie fragt sich, wie wunderbar es sein muss diesen Schaft in ihrem Hals zu haben. Sie schluckt um sich bereit zumachen das Wunderhorn in ihrem Rachen zu empfangen es wird herrlich. Sie kann ihren Blick nicht von dem kolossalen Bolzen lösen sie zwinkert aufgeregt und gleitet nähern.

Manfred sieht, wie gefesselt Lisa von seinem Schwanz ist, sie wird ihn schlucken, daran hat er keinen Zweifel, sie würde es auch tun wen es ihren Hals platzen lassen würde, sie ist bereit sich ganz ihre Geilheit aufzuopfern. Manfred grinst. „Komm Lisa ich will das du meinen Schwanz schluckst jag ihn dich in den Mund, du kannst, es doch kaum erwarten, los saug ihn, dir rein und schieb ihn, dir in den Schlund. Es wird, dir ein Genuss sein, du wirst ab jetzt dafür leben Pimmel zu lutschen, dich Ficken zu lassen und du wirst alles machen, was die Männer von dir wollen es wird ein großer Spaß für dich wen wir alle dich Bumsen!“ Lisa kann es nicht glauben, dieser Mann spricht, aus was sie spürt.

Lisa weiß das es nicht leicht wird sich den Schwanz in den Hals zutreiben, doch sie will ihn ganz in sich spüren. Erst im Mund und Rachen, dann noch in Möse und zum Schluss wird sie ihren Arsch von diesem gewaltigen Kolben eröffnen lassen. Sie hat sich noch nie den Arsch ficken lassen, doch jetzt ist sie sicher, dass es sein muss. Sie sehnt sich danach, wen ihr Darm von dem Fleischbolzen geweitet wird. Lisa vergöttert den Schwanz von Manfred. Sie will, dass er danach wieder in ihren Mund ruht und ihr eine großzügige Ladung des weißen Kleisters in ihren Rachen spült.

Lisa rückt näher und gleitet höher zwischen den Beinen von Manfred. Sie umfast den Schaft des Schwanzes mit beiden Händen sie merkt erst jetzt, wie groß der Bolzen tatsächlich ist, auch er ist größer geworden, sie kann sich vorstellen, was in dem Mann vorgehen muss. Sie hofft, dass er sich all die Energie in ihm nicht mit nur einer Nummer entledigt, sondern dass er es ihr die ganze Nacht besorgen kann. Sie wird jedenfalls alles tun, damit er seinen Spaß auf ihr hat. Sie will, dass er sich nicht satt ficken kann an ihr, sie ist bereit alles zu tun, damit dieser Schwanz sie weiter ficken kann.

Die Finger des Mädchens können den Schwanz von Manfred nur in der Mulde zwischen Eichel und schafft umfassen. Manfred sieht das mit Freude er weiss, das Lisa nicht so kleine Hände hat, nein der Grund ist das sein Pimmel gut doppelt so dick und lang ist, wie er es sonst immer ist. Manfred geniest die Aussicht diesen Pflock in das Mädchen zu stopfen, er wird sie nicht schonen und so wie sie seinen Schwanz anstrahlt, wird sie es auch nicht erwarten.

Manfred ist bereit, er freut sich darauf, von diesen herrlichen Lippen geblasen zu werden. Er fragt sich, wie gut sie sein kann, so wie sie Angelo gelutscht hat, ist ihre Erfahrung nicht sehr groß. Aber Manfred glaubt auch eher an Leidenschaft als Übung, die kommt mit der Zeit und Lisa wird jetzt viel Zeit damit verbringen, Schwänze zu lutschen. Aber möglicherweise beweist Lisa eine steile Lernkurve. Manfred ist konzentriert, er sieht die Begeisterung von Lisa, sie blickt geradezu ehrfürchtig, auf seinen Schwanz und ihre Hände fassen locker und leicht den Schaft. Das Mädchen küsst noch einmal die Nüsse, dann erhebt sie sich und setzt ihre Lippen auf die Eichel.

Manfred merkt, wie geschickt Lisa mit der Zunge über die Harnröhre trillert. Die Sau hat tatsächlich einen Instinkt, für das, was sie machen muss. Der erfahrene Mann ist immer wieder überrascht, wie schnell es passiert das eine Frau ihre angeborene Möglichkeiten einem Mann zu diene entdeckt. Lisa ist da keine Ausnahme, sie macht das, was in ihren Genen ist, sie versucht dem Mann zugefallen und sie ist gut darin. Manfred ist sich sicher, dass sie eine klasse Schlampe sein wird.

„Ehy Lisa!“ Ruft Manfred, er will etwas ausprobieren. Der Mann setzt sich auf und zieht die Frau von seien Schwanz. Er blickt in das entsetzte Gesicht des Mädchens, sie spitzt die Lippen und ihre Zunge reckt sich, um den Schwanz wieder zu erreichen. Manfred kichert, es ist wie er, dachte Lisa ist verrückt nach dem Pimmel. „Langsam Lisa. Du willst meinen Schwanz? Dann wirst du, ihn dir verdienen müssen. Was bist du bereit zu tun, damit ich dich Ficke und dir viele andere Schwänze zuführe?“ Manfred grinst, er sieht an den Augen von Lisa, dass sie echt **** ist. Sie hat einen Hauch von Tränen in den Augen. „Bitte! Bitte Manfred! Ich tu alles, aber bitte ich brauche, deinen Schwanz er ist so schön. Ich brauche dein Sperma, es ist so lebensnotwendig für mich. Ohh ich habe ja nicht gewusst, wie sehr ich es brauche. Danke Manfred dank dir bin ich eine freie Frau und verstehe das ich ab jetzt euren Schwänzen für immer dienen werde!“