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Chapter 9
What's next?
Wochenenderzählung
Lisa erzählt ihrem Vermieter Dieter von ihrem Wochenende, wie es sich für sie angefühlt hat, sich für Geld ficken zu lassen. Das sie es geil findet, das Männer bereit sind für den Sex mit ihr zu zahlen, das sie es mag, die gierigen Blicke auf ihrer Haut zu spüren, das es sie maßlos erregt hat, sich von ihnen als Lustobjekt benutzen zu lassen, da sie es mag fremde Schwänze in den Mund zu nehmen und sie eigentlich nicht genug davon bekommen konnte.
Dieter hörte ihr aufmerksam zu, er hatte sich zu ihr gedreht, seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel, er streichelte sie sanft, dann stellte er ihr eine Frage:
- Möchtest du dich weiter prostituieren?.-
Diese Frage hatte sich Lisa schon mehrfach selber gestellt und sie war eigentlich zu dem Schluss gekommen, es im Nachtclub zu versuchen, sich als Hure anzubieten, den sie war sich sicher, auf diese Gefühle vom Wochenende wollte sie nicht mehr verzichten. Sie antwortete auf die Frage von Dieter:
- Ja ich werde es zu mindestens für eine Zeit versuchen, da bin ich mir sicher.-
Seine Hand berührte Lisa immer intensiver, sie hatte bereitwillig die Beine leicht gespreizt, damit Dieter einen besseren und leichteren Zugriff auf ihr Fötzchen hatte. Seine Finger streichelten sie immer wieder über ihre Scham und Lisa´s Lust schien grenzenlos zu sein, dann schaute er sie an, er sagte:
- Ich möchte das du dich noch heute Abend prostituierst.-
Seine Finger hatten ihren String zur Seite geschoben, sie berührten Lisa in ihrer nassen Spalte, Lisa presste ihre Schenkel zusammen, Dieter sah deutlich, wie sehr sie seine Berührungen zu genießen schien, Lisa biss sich vor Lust auf die Lippen. Sie öffnete ihre Schenkel wieder und rutsche ihm ein ganzes Stück entgegen, Dieter sagte:
- Hast du geile Schlampe es wirklich so nötig, dich hier im Restaurant fingern zu lassen?-
Dieter trieb Lisa weiter in den Wahnsinn, sie war wie von Sinnen und schaute ihn sehnsüchtig an:
- Bitte Dieter fick mich oder lass mich ficken, ich kann es kaum erwarten endlich wieder einen Schwanz zu spüren.-
Dieter grinste zufrieden und sagte:
- Ganz wie du möchtest Lisa, ich werde dir jemanden zum ficken besorgen, aber bist du dir auch sicher, das du das wirklich möchtest, das du eine Hure sein willst.-
Lisa sagte leise zu Dieter:
- Ja, ich möchte eine Hure sein.-
Dieter ließ von Lisa ab, er gab ihr eine Kuss auf die Wange, dann stand er auf, reichte Lisa seine Hand, die gerade ihren String zurecht rückte. Er führte Lisa durch das Restaurant, durch die Empfangshalle, zu den Aufzügen. Im Aufzug küsste er Lisa, packte ihr zwischen die Beine:
- Ab heute bist du eine Hure.-
What's next?
Junge Frau zieht es in die Stadt
Die erste eigene Wohnung
Schlampe
Updated on Apr 30, 2025
Created on Apr 8, 2025
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