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Chapter 3
by thaischlampe
die Ankunft am Waldhaus
Wir sind da
Kurz darauf hielt ich vor unserem Waldhaus. "Alles aussteigen", sagte ich fröhlich.
Jasmin überlegte kurz und öffnete dann die Beifahrertür. Sie schwang ihr Beine aus dem Auto. Als sie aufstand, sah ich Henriette an, deren Blick auf dem Arsch unseres Opfer klebte. "Süß", flüsterte meine Freundin leise, "der ist so klein ..." Sie lachte leise.
Ich wusste, woran meine Freundin dachte. Jasmin trug eine knallenge Jeans, die ihren prallen, aber sehr mädchenhaften Pobacken deutlich betonte.
Grinsend stieg ich ebenfalls aus und ging mit Jasmin zur Tür unseres Waldhauses. Henriette folgte uns. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Henriette in ihre Handtasche griff. Dort bewahrte sie für solche Fälle eine Rolle breites Klebeband auf. Hinter Jasmins Rücken nahm Henriette die Rolle heraus und zog mit den Zähnen einige Zentimeter von dem Band runter.
Ich schloss die Tür auf und trat ins Haus. "Komm rein", forderte ich Jasmin auf.
Jasmin lächelte höflich. Sie begriff immer noch nicht. Doch als sie den Raum betrat, wurde ich Blick plötzlich unsicher. "Was ist das denn?", fragte sie irritiert.
`Das´ war ein Tisch, auf dem Henriette unser letztes Opfer wochenlang festgebunden hatte, und an dessen Beinen noch die Reste desselben Klebebands hingen, von dem meine Freundin jetzt bereits gute 30 cm abgewickelt hatte, genug, um der kleinen Jasmin die dünnen Handgelenke fest aneinander zu kleben.
"Das ist für Dich!", zischte Henriette. Blitzschnell packte ich die überraschte Jasmin und hielt sie fest, während meine Freundin mit einem geilen Lachen Jasmins Arme packte, ihr diese auf den Rücken riss und sie schnell mit dem Klebeband umwickelte.
Als Jasmin begriff, war es schon viel zu spät. "Nein ...", jammerte das Mädchen hilflos.
"Aber sicher doch", hauchte ich ihr ins hübsche Gesicht und leckte ihr genüsslich über die weichen Lippen. Ich zog Jasmin an den Haaren ins Haus und Henriette warf die Tür mit einem Tritt ihrer Stiefel hinter sich ins Schloß.
"Siehst Du den Tisch?", keuchte Henriette geil. "Das letzte Mädchen, das wir hier hatten, musste dort drei Wochen drauf verbringen! Was meinst Du wie sie geheult hat, als ich ihr ... nein, dass soll ja eine Überraschung sein! Und außerdem musst Du Dir den Tisch erst verdienen. Du kommst ins Loch!"
Ich blickte meine Freundin schelmisch an. "Meinst Du wirklich? Das Loch?"
"Ich habe Dir doch gesagt, was ich mit der Nächsten machen will!", zischte Henriette.
"Aber natürlich, Schatz", lachte ich. "Dieses Mal, darfst Du alles tun, was Du willst!"
Was ist das Loch?
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