Wir sehen es uns an

"Klar", nickte ich ihr zu, "wie könnte ich meiner bezaubernden kleinen Katja einen solchen Wunsch verwehren?"

Katja stellte sich hinter meine Frau, griff ihr um die Hüfte herum, öffnete grinsend die Knöpfe der Jeans und zog ihr die Hose in einem Ruck bis zu den Knien runter.

"Scheiße, nee!" Katja lachte brüllend. "Sieht die doof aus!"

Meine Frau trug in Ermangelung irgendwelcher anderen eigenen passenden Unterwäsche einen alten Schlüpfer von mir, den sie offenbar aus den für die Altkleidersammlung bestimmten Sachen herausgesucht hatte. Der Schlüpfer war breit und weiß, und er tötete jede Weiblichkeit an meiner Frau.

Bevor ich Katja Recht geben konnte, fuhr Katja fort: "Aber sie hat´s nicht begriffen, was? Ich meine, was glaubt die denn, dass sie sich in so eine Fick-mich-Jeans quetscht, die nur ein Mädchen wie ICH tragen darf."

Ich sah meiner Frau ins Gesicht und genoss es, wie sie stumm heulte. "Liebe Katja, würden sie meiner dummen Frau zeigen, wie eine Frau ihres Alters und ihres ... Zustands ihren verbrauchten Körper angemessen in passender Kleidung versteckt?"

"Darf ich?", fragte Katja begeistert und klimperte mich mit ihren hübschen Augen an. Sie schob sich an meiner Frau vorbei, wobei sie meine Frau derart brutal wegschob, dass meine Frau, der die runtergezogene Jeans die Knie zusammenhielt, das Gleichgewicht verlor und hinfiel.

Wir ignorierten das Wimmern meiner Frau, die sich erkennbar sehr weh getan hatte- nein, wir genossen es! - küssten uns gierig. "Bitte sei zärtlich", flüsterte Katja leise, aber laut genug, dass meine Frau es gut hören konnte, "ich bin ein unschuldiges Ding, das sein Herz verliert. Wenn Deine Frau meine Befehle ignoriert, dann fühle ich mich so ... verletzt."

Ich streichelte Katjas Haar. "Aber meine Süsse, Du gehörst nur mir."

"Und Du?", fragte Katja und küsste mich ganz zart mit ihren perfekten Lippen.

"Ich gehöre Dir", antwortete ich ehrlich, denn ich verfiel ihr zusehend.

"Wirklich?" Katjas Stimme zitterte vor tiefer Emotion, was mich total anmachte. Zugleich hörte ich meine Frau aufschreien, da Katja ihren High Heel bewusst auf die auf dem Boden liegende Hand meiner Frau gestellt und sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf gestellt hatte.

"Ja", hauchte ich Katja ins Haar und fasste ihr genüsslich an den prallen festen Po.

Katja drehte sich glücklich von mir weg und betrachtete meine auf dem Boden liegende Frau. "Dann werde ich Dir jetzt mal zeigen, wie Du Dich ab sofrot kleiden wirst, Schlampe! Steh auf! Wir gehen zu Deinem Kleiderschrank und machen eine kleine Inventur, damit Du Deinen Mann nicht abtörnst, bevor er zu mir in die firma kommt. Und dann ... dann schneide ich Dir Deine verfickten Locken ab!"