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Chapter 9
What's next?
Wir machen weiter
Zuhause liegen wir im Bett, Sara und ich kuscheln fast die ganze Nacht. Ich liebe sie unglaublich, sie macht mich irre, sie ist einfach wundervoll. Beim Frühstück fängt sie wieder an von gestern Abend zu erzählen, wie geil es sich angefühlt hat, sich für Geld anzubieten. Nach einer längeren Pause sagte sie auf einmal:
"Alex, ich möchte mich weiter prostituieren."
Wir sahen uns an und sie fragte mich: Hilfst du mir dabei, möchtest du eine Freundin haben, die eine Nutte ist? Ich gab ihr zu Antwort, das ich es geil finde, wenn sie damit weiter macht und ich sie gerne weiterhin unterstützen möchte.
Sara küsste mich lange und zog mich dann auf unser Bett, sie machte schon wieder die Beine breit, ihre Muschi war bereit klitschnass und sie meinte:
"Fick deine Nutte."
Wir fickten den ganzen Vormittag mehrfach von hinten, nach dem dritten mal, versuchte ich sie in ihren wunderschönen Arsch zu ficken, sie ließ es sich gefallen, doch anders als die vergangenen Male, schien es ihr heute zu gefallen, ich erkannte meine Sara nicht wieder. Sie ging so was von ab, sie stöhnte laut, wollte einfach nur gefickt werden und als sich ihr Orgamus anbahnte, schrie sie so laut, das man es wohl im ganzen Haus gehört hat.
Danach lag sie platt und fertig da. Sie küsste mich, dann küsste sie meine Brust, meinen Bauch und schließlich meinen schlaffen Schwanz, der gerade noch in ihrem Po war. Sie nahm ihn in den Mund und sah mich dabei erwartungsvoll an. Ich zog sie hoch und küsste ihren Mund, sie lag auf mir und dann meinte sie:
"Bitte laß mich heute noch anschaffen gehen."
Bei meinen Recherchen im Internet bin ich auf einen Parkplatz an einer Galopprennbahn gestoßen, auf dem sich am frühen Abend Pärchen treffen, sich aber auch Frauen zum Sex anbieten. Dort wollte ich mit Sara hinfahren, sie war einverstanden und so fuhren wir dort hin. Der Platz lag unter einer Autobahnbrücke. Die Damen waren vornehmlich junge Frauen, die in ihren Autos saßen. Zur Erkennung lag eine Zeitung hinter der Windschutzscheibe.
Sara stand nur mit einem kurzen Rock und einer offenen weißen Bluse angelehnt an meinem Auto. Es dauerte keine 5 Minuten unter der erste Kerl sprach sie an. Er war klein, dick und schon etwas älter. Er wollte nur einen geblasen bekommen und ich hörte wohl nicht richtig, das ganze ohne Kondom und zum Abschluß mit schlucken, dafür bot er Sara € 80,00 an. Meine Sara sagte, das sie es nur für € 100,00 machen würde.
Der Kerl nickte und hielt ihr das Geld hin, darauf hin, ging sie mit ihm zu seinem Wagen. Ich fuhr den beiden hinterher, er hielt weiter hinten auf dem riesigen Parkplatz an, beide stiegen nach hinten auf die Rückbank. Ich konnte noch sehen, wie Sara ihre Bluse öffnete, der Alte ihre Titten begrabste und sie sich nach unten beugte. 10 Minuten später stiegen beide wieder vorne ein und er brachte Sara zurück.
Sie lehnte sich wieder gegen mein Auto und lachte mich an, dann öffnete sie ihren Mund, als wenn sie mir sein Sperma zeigen wollte und leckte sich über den Mund. Ich rief ihr leise zu: "Du Sau."
Darauf hin grinste sie und zog ihr Röckchen hoch, ein Kerl aus einem Auto schaute uns zu, auch Sara hatte ihn bemerkt, sie zeigte sich ihm mit hoch gezogenem Rock, er fickte sie heran. Sie beugte sich an seinem Beifahrerfenster herunter, er konnte bestimmt ihre blanken Titten sehen, dann drehte sie sich herum, zog den Rock hoch und zeigte ihren nackten Hintern. Sie stieg zu ihm in den Wagen und wieder folgte ich den beiden.
Doch diesmal hielten sie weiter hinten in einer Nische zwischen zwei alten Hallen an. Beide stiegen aus und Sara zog die Bluse aus und zog den Roch hoch, sie beugte sich über den Kofferraum. Ihr zweiter Kunde heute Abend leckte ihre Muschi, dann fickte er sie von hinten. Nach ihrem ersten Fick kniete sie sich vor ihn und machte seinen Schwanz mit ihrem Mund wieder einsatzbereit und bot sich danach ein zweites Mal an. Diesmal konnte ich sie hören, sie kam laut und deutlich. Beide zogen sich an und auch er brachte sie zurück. Sara gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Ich wollte noch etwas sagen, doch sie ging direkt wieder an die Straße, diesmal hielt dort ein Wohnmobil an. Ich konnte den Fahrer kaum erkennen, doch er schien nicht alt zu sein, Sara knöpfte ihre Bluse auf und stieg sofort ein. Das Wohnmobil fuhr nur kurz um die Ecke, auch jetzt folgte ich ihr.
Es blieb nicht unbemerkt, denn nach etwa 10 Minuten stieg Sara völlig nackt aus, sie finkte mir zu und ich hielt darauf direkt hinter dem Wagen an. Sie bat mich einzusteigen, da saß der Kerl angezogen hinten einem Tisch und Sara war nackt neben mir. Sie sagte dann: Das ist Ben, er ist Zuhälter und er hat mich gefragt, ob ich nicht für ihn anschaffen gehen möchte. Er wird mir einen Wohnwagen stellen, 60 Prozent der Einnahmen wären für ihn und 40 Prozent für mich, dafür bietet er mir Schutz und den Wohnwagen. Ben sagte, das das war wir heute Abend hier machen, viel zu gefährlich ist. Wir würden früher oder später Ärger mit anderen Zuhältern bekommen und das wäre noch die geringste Gefahr.
Sara wollte es unbedingt ausprobieren und so vereinbarte sie, das sie es morgen Abend und am Sonntag ausprobieren würde, sollte es ihr gefallen, dann würde sie sich zunächst an drei Tagen in der Woche als Hure anbieten.
Sie wollte mit mir noch in die Stadt fahren, etwas **** gehen. Sara bemerkte, das ich noch etwas ungehalten bin und meinte:
" Du wolltest doch genauso wie ich, das ich als Nutte anschaffen gehe."
Darauf antwortete ich: Ja schon, aber doch nur aus Spaß und nicht für einen Zuhälter.
Sara küsste mich und meinte: Ich weiß, das wollte ich auch nur, aber nach den ersten beiden Freiern heute Abend ist mir klar geworden, das ich auf dieses irre geile Gefühl, mich als Hure anzubieten und von den Freiern begehrt zu werden, nicht mehr verzichten kann. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt an einem Abend von mehreren verschiedenen Freiern benutzt zu werden. Danach sehen wir weiter.
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Eine unglaubliche Frau
Ich lerne meine neue Freundin kennen
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Updated on Jun 2, 2023
Created on May 11, 2023
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