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Chapter 16 by SorlAc SorlAc

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Wir müssen los

Bevor sie antworten konnte, hatte Heinz aufgelegt. Ein flaues Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus. „Scheiße...“, flüsterte sie und sah noch einmal in den Spiegel. „Das kann ich so nicht anlassen...“ Doch Heinz hatte schon angekündigt, dass es dringend war, „Egal...“, murmelte sie schließlich.

Mit einem letzten prüfenden Blick rückte sie ihren langen Pulli zurecht und verließ das Badezimmer. Ihre nackten Füße huschten über den Flur, bis sie das Schlafzimmer erreichte. Thomas lag noch halb verschlafen im Bett.

„Hey“, murmelte er und rieb sich die Augen. „Was ist los?“

„Heinz hat angerufen. Ich muss einspringen im Gasthaus“, erklärte Michelle schnell und zog im Laufen den langen Pulli über den Kopf. Ihr straffer, junger Körper kam zum Vorschein, die Brüste frei und fest, die Brustwarzen schon wieder leicht aufgerichtet.

Thomas blinzelte und sah, wie sie plötzlich oben ohne vor ihm stand, nur in der dünnen, engen Leggings. Seine Augen glitten über ihre nackten Brüste, die bei jedem Schritt leicht wippten.
Michelle wirkte abgelenkt, als sie sich zum Schrank drehte und das Rollo hochzog. Die Sonne strömte plötzlich ins Zimmer, und für einen kurzen Moment traf das Licht genau. Thomas’ Blick klebte förmlich daran, denn durch die Sonne und den dünnen Stoff konnte er plötzlich mehr erkennen, als ihm lieb war. Die alte Leggings spannte sich so straff über ihren runden Arsch, dass sich die Konturen darunter deutlich abzeichneten – er konnte förmlich die pralle, saftige Rundung sehen, wie sich die Naht zwischen ihren Arschbacken tief einschmiegte.

Als sie sich leicht zur Seite drehte, traf der Lichtstrahl ihre Vorderseite, und im perfekten Winkel leuchtete der Stoff durch. Thomas hielt die Luft an. Deutlich konnte er sehen, wie die Naht zwischen ihre saftigen Schamlippen gezogen war – ein riesiger, obszöner Cameltoe, der sich regelrecht abzeichnete. Es sah aus, als wäre sie untenrum völlig nackt, die Leggings hatte keine Chance, auch nur das Geringste zu verbergen. Ein Kribbeln durchzog seinen Körper, und er musste sich anstrengen, um nicht zu stöhnen.

Michelle suchte in der Kommode nach einem BH, völlig ****, dass ihr Freund gerade ihren geilen Anblick genoss. Als sie sich vorbeugte, spannte sich der Stoff noch enger, und Thomas konnte deutlich sehen, wie die Naht über ihre Schamlippen strich und sie fast schon teilte. Es sah verboten aus – als würde sie sich absichtlich so präsentieren. Michelle hingegen wusste zwar, dass die Leggins nach unzähligen Waschgängen nur noch hauchdünn war - dass sie bei bestimmten Lichverhältnissen nahezu transparent wurde, war ihr jedoch nicht bekannt.

Er merkte, wie das Blut in seinen Schwanz schoss, und **** sich, ruhig zu atmen. Michelle griff schließlich nach einem engen schwarzen BH und zog ihn über die Schultern, während Thomas noch immer diesen verfluchten Cameltoe nicht aus dem Kopf bekam. Es war ihm klar, dass sie nichts drunter hatte – das Bild hatte sich eingebrannt.

„Du gehst... so?“ brachte er schließlich hervor, die Stimme heiser vor Erregung.

Michelle warf ihm einen kurzen Blick über die Schulter zu und hob die Brauen. „Ja... ich zieh mich vor Ort um. Christina hat immer Ersatzklamotten da. Die hat ungefähr meine Größe, auch wenn die Sachen mir meistens ein bisschen zu klein sind... Aber das muss heute reichen.“

Thomas runzelte die Stirn. „Warum nimmst du dann nicht einfach was von hier?“

Michelle zuckte die Schultern. „Heute ist Waschtag... ich hab das hier nur schnell übergeworfen, weil ich ja eigentlich mit dir einen faulen Tag machen wollte. War nicht geplant, dass ich arbeiten muss.“

„Ach so...“, murmelte Thomas und **** sich, den Blick abzuwenden. „Klar.“

Sie griff nach einem engen schwarzen Top und zog es sich über die Schultern. Dann ließ sie den Pulli wieder darüber fallen und zog die Ärmel zurecht. „Kannst du mich fahren?“

„Ja... klar“, murmelte er und **** sich aufzustehen, obwohl sein Kopfkino ihn fast wahnsinnig machte.

Auf dem Weg zum Auto konnte Thomas seine Gedanken kaum sortieren. Michelle lief leichtfüßig vor ihm her, der Pulli verdeckte zwar das Gröbste, doch bei jedem Schritt hob sich der Saum ein Stück, und er konnte erahnen, was sich darunter abspielte. Der Gedanke, dass sie so ins Gasthaus marschieren würde, trieb ihm die Röte ins Gesicht.

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