Wir beobachten JJJ

Während Dr. Hückner noch voller Wonne Lissy durchnahm hatten JJJ bereits Sandras Wohnung erreicht. Sie hatten geklopft und geklingelt, doch ihnen war nicht geöffnet worden, so dass sie zu dem Schluß kamen, dass ihr Opfer nicht zu Hause war, so dass sie vor der Wohnung warteten.

Ihnen war langweilig. James machte das nichts aus, denn er sah die Sache etwas professioneller als seine Kameraden, doch insbesondere Jim litt darunter. Jim war sehr einfach gestrickt. Im Grunde bestand der einzioge Sinn das Lebens für ihn darin so bald wie möglich die nächste Pussy zu ficken, doch es war keine da und auch kein Fehrnseher. So wurde Jim unruhig und fing an zu quängeln, ob man nicht morgen wiederkommen wolle und jetzt wieder zu Lissy, als jemand die Treppe heraufkam.

Es war die Tochter von Sandras Nachbarn. Sie war noch sehr ****, kaum alt genug um gefickt zu werden, doch so wie sie aussah hatte sie wohl noch nie. Sie trug einen weite Jeans und eine Jeans Jacke unter der sich ein Baumwollpully über ihren nicht gerade kleinen Brüsten spannte. Sie hatte kurzes schwares Haar und so weit JJJ es trotz der Kleidung ahnten hatte sich auch eine gute Figur.

James verglich sie mit dem Foto. Es war ganz eindeutig nicht Sandra. Als das Mädchen bei ihnen auf dem Treppenabsatz ankam und ihren den Rücken zuwante um die Tür von Sandras Nachbarwohnung zu öffnen, wollte sich Jim gleich von Hinten auf sie stürzen, doch James hielt ihn zurück.

"Wir sind für etwas anderes hier!" zischte er.

Jim blickte James direkt in die Augen und beide klärten ihren Streit, indem sie versuchten sich niederzustarren.