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Chapter 10
by schreiberling2021
Was passiert noch?
Wir bekommen Besuch
Als ich raus kam, war ich aber Oberkörper ganz gut rot. Ich trocknete mich ab, trocknete mir die Haare und war wieder auf den Weg nach unten. Mark kam mir auf der Treppe entgegen. Er gab mir das halbdurchsichtige Kleid: „Zieh das an. Wir bekommen gleich Besuch.“ Ich: „Wie? Das soll ich dazu anziehen.“ Mark: „Ja, das wirst du anziehen.“ Ich: „Ok.“ mehr kam aus mir nicht raus. Mark: „Leg auch noch etwas Parfüm und Schminke auf.“ Ich ging ohne ein weiteres Wort nach unten und machte mich fertig. Dabei überlegte ich, was ich hier eigentlich machte. Aber von diesem Mann ging etwas Hypnotisches aus. Als ich fertig war, ging ich nach oben ins Wohnzimmer. Er war aber nicht da. Ich hörte mich etwas um und hörte die Dusche. Ich schaute etwas aus dem Fenster in den Garten. Dann hörte ich Mark. Er kam ins Wohnzimmer und ich drehte mich zu ihm um. Mark: „Sehr schön. Siehst heiß aus.“ Ich roch Marks Parfüm. Es roch ganz gut, aber er hatte etwas zu viel davon drauf. Ich sollte mich auf die Couch setzen.
Er machte den Fernseher an und setzte sich neben mich. Dann klingelte es. Mark stand auf und ging zur Tür. Er kam mit einem Mann wieder. Er war Mitte 30 schätze ich. Mark stellte ihn als Tom vor. Tom schaute mich von oben bis unten genau an und grinste etwas. Es war mir überhaupt nicht peinlich mich in so einem Kleid vor einen vollkommende Fremden zu zeigen. Tom setzte sich mir gegenüber in den Sessel. Mark setzte sich wieder neben mich. Die beiden unterhielten sich etwas, alles belangloses Zeug, wie Sport und Autos. Tom schaute recht oft zu mir rüber. Mark legte dann eine Hand auf meine Schenkel und versuchte mir das Kleid etwas hochzuziehen, aber immer nur ganz wenig. Ich zog es aber immer wieder runter. Nach einer Weile stand ich auf, weil ich mal auf Toilette musste. Mark fragte kurz wo ich hin wollte und ich sagte es ihm. Als ich aus dem Wohnzimmer raus war, blieb ich kurz stehen und könnte hören wie sie sich über mich zu unterhalten begannen. Tom: „Die ist ja geil.“ Mark erzählte dann davon, wie er mich in den Mund gefickt hatte. Daraufhin ging ich dann auf die Toilette. Als ich wieder kam, war Tom weg.
Mark: „Tom musste weg. Hat einen Anruf bekommen.“ Mark kam mit etwas Schwarzes auf mich zu. Er zeigte es mir. Es war ein Tuch. Mark: „Darf ich dir das um die Augen binden?“ Wenn du nicht möchtest, kein Problem.“ Ich sah ihm in die Augen und sah schon wieder etwas Gieriges in seinen Augen. Ich: „Ja.“ mehr bekam ich nicht raus. Er verband mir die Augen und es wurde dunkel. Ich konnte nichts Helles mehr sehen. Mark: „Kannst du noch etwas sehen?“ Ich: Nein, überhaupt nichts.“ Dann spürte ich, dass er näher kam, seine Hände waren auf meinem Schenkel und er zog mir das Kleid über dem Kopf aus. Mark ging ein paar Schritte zurück. Ich stand nackt mit verbundenen Augen in seinem Wohnzimmer. Als ich so da stand, hätte ich fast schwören können, da ist noch jemand. Aber dann kam Mark auf mich zu, ich roch noch sein Parfüm, und er brauchte mich vorsichtig die Treppe runter in das Kellerzimmer. Mark stellte mich wieder ab und kam mit einem metallischen Klappern wieder. „Möchtest du das hier noch steigern?“ fragte Mark. Ich: „Und wie?“ Mark: „Ich zeige es dir.“ Er legte mich auf das Bett und machte etwas mit meinen Handgelenken. Er tat mir etwas Weiches um die Handgelenke. Dann hörte ich etwas knattern. „Sind das Handschellen?“ fragte ich. Mark: „Ja, sind es.“ Er zog meinen Arm etwas nach oben und machte die Handschellen an meinem anderen Handgelenk fest. Ich zog meine Arme nach unten und es ging nicht.
Er hatte sie noch mit dem Bett verbunden. Mark: „Wenn du Stopp sagst, höre ich sofort auf.“ Ich überlegte kurz, und sagte: „Stopp.“ Er machte sofort eine Handschelle auf. Ich: „Eh, es ist gut. Sollte nur ein Test sein.“ Sofort machte er mir die Handschelle wieder fest. Dann ließ er mich los und stand aus dem Bett auf. Er ging etwas durch das Zimmer. Ich spürte deutlich seine Augen auf mir. Dann war plötzlich Ruhe. Es war nichts zu hören. Dann hörte ich wie er wieder reinkam. Ich hörte ein Klicken. Ich überlegte kurz das war, die Tube Gleitgel. Mark kam näher, ich roch sein Parfüm. Ich zitterte etwas und ich wurde feucht, bevor ich überhaupt berührte wurde. Plötzlich spürte ich seine feuchte Hand zwischen meinen Beinen. Er machte sich gleich an meinem Kitzler zu schaffen. Seine andere Hand streichelte meine Brüste. Ich fing auch schon an zu stöhnen. Mein Körper hob sich immer etwas hoch. Er drang mit zwei Fingern in mich ein. Mit dem Daumen machte er zusätzlich an meinem Kitzler weiter. Jetzt spielte er auch heftig mit meinen Nippel. Mal zog er etwas an ihnen, mal spielte er wild mit einem Finger an ihnen. Dann hörte er auf an meinen Nippeln zu spielen.
Seine andere Hand war aber noch zwischen meinen Beinen beschäftigt. Dann spürte ich seine Zunge auf meinen Brüsten. Er spielte noch wilder mit ihnen. Mein Stöhnen wurde lauter. Er hörte plötzlich auf und ich hörte wieder das Klicken der Tube Gleitgel. Was machte er jetzt, versuchte ich zu hören. Er setzte sich wieder auf das Bett und machte meine Beine auseinander. Ich winkelte sie noch etwas an. Er legte sich zwischen meine Beine. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi. Dann drückte er ihn langsam rein. Es fühlte sich etwas an als sonst. Ich schieb es auf die Augenbinde, weil ja alles irgendwie anders war. Ich konnte dann aber nicht weiter denken, weil ich immer geiler wurde. Er ließ sich richtig Zeit. Seine Bewegungen machten mich sehr wild. Mein Stöhnen wurde immer intensiver. Plötzlich spielte seine Zunge wild mit meinen Nippeln. Mein Oberkörper bäumte sich dabei auf. Gleich war es soweit bei mir. Ich: „Ja gleich ... ja ja ja ...“ stöhnte ich. Mark machte sich an meiner Augenbinde zu schaffen, während er mich etwas intensiver ran nahm. Dann löste er die Augenbinde. Plötzlich hatte ich Tom vor meinen Augen. Ich stieß einen Schrei aus und ich bekam Panik. Aber mehr Zeit hatte ich nicht mehr, dann kam ich sehr heftig. Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein Kopf wollte, dass er von mir runter ging, aber mein Körper wollte, dass er weitermacht. Tom machte auch weiter. Er stieß noch einige Male fest zu und dann kam er auch.
Dann stand er auch gleich auf. Ich schrie ihn an: „Was soll das?“ und war auf der Suche nach Mark. Fand ihn aber nicht. Tom: „Dir hat es doch Spaß gemacht. Was willst du eigentlich? Du zitterst ja immer noch, weil es so geil war.“ Irgendwie hatte er Recht. Es war geil und er hat es gut gemacht. Dann stand Mark in der Tür und grinste. Tom drehte sich zu ihm um: „Du bist dran.“ Ich: „Was ist los?“ Mark: „Ich bin dran, dich zu ficken.“ Tom ging aus dem Zimmer. Mark fing sich auch gleich an sich auszuziehen. Ich versuchte mich von den Handschellen zu befreien. Aber es gelang mir natürlich nicht. Als ich wieder zu Mark schaute, stand er schon nackt da. Sein Schwanz war schon etwas steif. Ich weiß nicht warum, aber ab diesem Moment wurde ich wieder ruhiger. Mark nahm die Tube Gleitgel und rieb sich seinen Schwanz damit ein. Er machte noch etwas in seine Hand, legte die Tube bei Seite und kam zu mir. Das was in seiner Hand war schmierte er mir zwischen die Beine. Ich machte sie bereitwillig breit. Er wischte sich die Hand am Bett ab und kniete sich zwischen meine Beine. Er betrachtete mich noch etwas, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn mir rein. Er begann gleich mich hart zu nehmen. Nach einer Weile legte er meine Beine auf seine Schultern ab und machte weiter. Ich stöhnte intensiv. Ich fand es geil so genommen zu werden. Das ganze dauerte nicht lange und dann kam er auch schon.
Er ließ meine Beine los und stand auf. Da sah ich, dass Tom wohl schon eine Weile in der Tür stand. Sein Schwanz war schon hart und ich sah, auch er war rasiert. Er war kleiner als der vom Mark. Mark drehte sich zu Tom um: „Viel Spaß.“ Tom: „Werde ich haben.“ Und so machte Tom wieder weiter. Er machte es mit sehr viel mehr Gefühl, so dass ich dabei wieder kam. Danach war Mark nochmal dran und dann wieder Tom. Mark fickte mich hart und Tom immer mit etwas Gefühl. Als Tom dann fertig war, machte er die Handschellen auf. So gut befriedigt war ich noch nie. Ich fühlte mich richtig gut. Mark kam nach unten und sagte: „Essen ist fertig. Und Alex zieh das Kleid wieder an.“ Daraufhin verschwand er wieder, Tom und ich zogen unsere Sachen an. Als ich die Treppe hoch ging, gab mir Tom einen Klaps auf den Hintern. Wir aßen in der Küche. Es gab Schnitzel mit Gemüse und Kartoffeln. Da merkte ich aber erst, wie ich Hunger hatte. Ich aß zwei Schnitzel. Als wir fertig waren machten wir alle drei zusammen den Abwasch. Dann fragte Mark, ob wir in die Sana gehen wollen. Tom und ich hatten nichts dagegen. Nach einer halben Stunde saßen wir in der Sauna.
Ich saß in der Mitte von den beiden. Ich lehnte mich etwas zurück und genoss die Wärme und die Ruhe. Plötzlich spürte ich Toms und Marks Hände auf mir. Ich erschrak etwas und schaute zu den beiden. Sie grinste nur und streichelten mich weiter. Ich lehnte mich wieder zurück und genoss die Streicheleinheiten. Beide machten genau dasselbe. Wenn einer an meinen Nippeln spielte, machte der andere es auch. Ich stöhnte schon wieder etwas. Es gefiel mir aber auch, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Beide spielten gleichzeitig mit ihren Zungen an meinen Nippel rum. Da kam ein tiefes stöhnen aus mir raus. Tom stand auf, ich öffnete die Augen und er kniete es bei mir unten hin. Er zog mich etwas runter und schon waren zwei Finger in mir drin. Mark spielten wild an meinen beiden Nippeln rum. Das ging mir durch den ganze Körper. Tom machte sich dann auch noch an meinem Kitzler zu schaffen. Beide intensivierten ihre Bemühungen noch etwas und ich kam mit einem leisen „ja“. Als ich die Augen aufmachte sah ich, dass beide Schwänze wieder hart waren. Ich schaute aber nicht weiter hin und sie ließen mich in Ruhe. Wir machten so drei Saunagänge. Mittlerweile war es schon 15 Uhr. Als wir uns von dritten Saunagang erholten hatte, meinte Mark: „So, jetzt bist du mal wieder dran.“ und schaute mich dabei ernst an. Tom: „Das ist eine gute Idee.“ Wir hatten alle noch Handtücher um. Mark nahm meine Hand und führte mich wieder in das Kellerzimmer.
Irgendwer hatte hier etwas aufgeräumt. Das Bett war frisch bezogen und etwas aufgeräumt. Mark nahm mir das Handtuch ab und ich stand wieder nackt da. Mark und Tom nahmen ihre Handtücher ab und ihre Schwänze hingen noch etwas schlaff herunter. Mark zog mich zu sich und drückte mich runter: „Los du Luder, mach den Mund schön weit auf.“ Ich tat es und er steckte seinen noch schlaffen Schwanz in meinen Mund. Er steckte gleich alles in meinen Mund und ich merkte wie er größer und härter wurde. Er hielt jetzt aber meinen Kopf fest und drückte sein Becken gegen meinen Kopf. Ich spürte wie er immer weiter in Richtung meines Halses wuchs, bis er drin war. Dann zog er ihn raus. Um ihn nur gleich wieder ganz reinzuschieben. Dann war Tom an der Reihe. Sein Schwanz war schon steif. Auch er steckte ihn mir gleich ganz rein. So ging es Weile hin und her. Mal Mark mal Tom. Dann sollte ich mich mit allen vieren auf das Bett legen. Mark drang auch gleich hart von hinten in mich ein. Ich spürte aber deutlich, dass er wieder Gleitgel benutzte. Tom stand dann vor mir und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Und so fickten die Beiden mich eine ganze Weile. Sie kamen beide zweimal. Tom kam einmal in meinem Mund und ich schluckte es runter. Ich kam währenddessen nur einmal. Immer wenn mich Mark nahm, dachte ich „Er fickt ein Stück Fleisch.“ So hart nahm er mich immer. Es tat mir aber nicht weh. Dann ließen sie mich eine Weile in Ruhe.
Werden sie mich jetzt mal in Ruhe lassen?
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Alexandra
Soldatin
Eine junge Soldatin (24) verführt den Nachbarsjungen. Wird dann selbst in eine sexuelle Abhängigkeit verführt. Mit Blasen, Ficken, Anal, zwei Männer gleichzeitig, mehrere Männer hintereinander, Fesselspiele, in der Öffentlichkeit zeigen usw.
Updated on Jun 14, 2022
by schreiberling2021
Created on Nov 2, 2021
by schreiberling2021
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