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Chapter 2 by MrSchmidt MrSchmidt

Geschichten aus anderen Welten

Wieder Studentin

Mit einer Mischung aus Scham und Stolz blickte Emily die weiße Zimmerdecke der Dachgeschoßwohnung an. Es war Samstag 10:23 Uhr und sie lag noch immer auf diesem Bett. Nackt, nur bedeckt mit der dünnen Decke abseits ihres Bauches. Sie schluckte und blickte auf ihr Handy. 4 Anrufe in Abwesenheit und 2 neue Nachrichten. Sie waren von ihrem Mann. Er wünschte ihr noch viel Spaß auf der Party und fragte ob er sie später abholen sollte. Nervös schrieb sie ihm, dass alles in Ordnung sei. Es tut ihr leid, dass sie sich nicht gemeldet hatte. Aber die Party, sie war zu abgelenkt. Und in der Tat das war sie.

Das Kichern neben ihr holte sie in die Realität zurück. Es war Cari, ihre Kommilitonin. Sie war , blond, hatte eine perfekte Figur, mit 162cm 2 Zentimeter größer als Emily und selbst ihr Gewicht war ähnlich. Beide wogen um die 50kg. Sie sahen sich ähnlich. Sie tickten ähnlich. Und mehr als einmal wurden sie in den letzten Wochen als Mutter und Tochter gehalten. Und das war nur eines der Probleme.

Emily war bereits 34 Jahre. Cari 20 Jahre. Es war ihr zweites Studium, für Cari war es das erste. Einen Bachelor der BWL hatte Emily schon nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau abgeschlossen. Dort Hatte sie auch ihren jetzigen Mann kennen und lieben gelernt. Also wusste er wie wild sie feiern konnte. Oder er erinnerte sich nach all den vernünftigen Jahren nicht mehr daran, als Emily ihm erzählte das sie noch einmal studieren wolle. Dieses Mal wurde es Wirtschaftspsychologie, weil sie es interessierte. Und weil die Selbstständigkeit der Paares es zuließ. Die letzten Jahre liefen gut. Sehr gut, um genau zu sein. Sie hatten viel finanzielle Freiheiten und Marc, ihr Mann, würde die kleine Agentur schon alleine schaukeln. Also bewarb sie sich an der örtlichen Uni und wurde angenommen.

Emily blickte in das grinsende Gesicht von Cari und musste ebenfalls lachen. Wenn Cari schon so aussehen würde, wie würde dann Emily aussehen. Sie blickte in ihr Handy und schaltete die Kamera an, um sich anzusehen. Sie musste erneut Lachen. Ihr Mascara und Lippenstift waren verschmiert. Von ihrem Make-Up war kaum mehr etwas zu sehen. „Es war also kein Traum, oder?“, fragte sie leise und fühlte wie Cari sich an sie schmiegte. Beide blickten in die Kamera des Handys. Und beiden sah man die Geschehnisse der Nacht an. Instinktiv streckten beide ihre Zungen heraus und Emily machte ein Bild. „Als Erinnerung an eine unvergessliche Partyacht!“, schrieb sie direkt an Cari und schickte ihr das Bild.

„Nein! Kein Traum!“, hörte sie Caris Stimme, während diese sich aufrichtete und streckte. Emily sah die harten Brustwarzen ihrer Freundin und ihr fielen die getrockneten Reste des Spermas auf ihren Titten auf. Emily blickte an sich herunter und sah nicht besser aus, als sie die Decke von sich zog. Ihre Spalte brannte. Aber nicht vor Schmerzen. Es waren die Bilder der letzten Nacht, die plötzlich ihre Lust weckte.

Es bagann alles ganz harmlos. Die Zwei wollten einfach nur Feiern. Ein wenig Party am Ende der Woche. Ihre Kleider waren eng und knapp. Emilys Nippelpiercing war deutlich durch das enge Kleid zu sehen. Caris Titten sprengten fast ihr Kleid. Ihre Hintern, trainiert von unzähligen Kniebeugen, Hip-Thrusts und Kickbacks sahen rund und gierig aus. Vielleicht hatten sie hier und da ein wenig mit ein paar Jungs geflirtet. Aber sie hatten sie stets abblitzen lassen. Bis sie auf diese Gruppe Studenten aus einem höheren Semester trafen. Und vielleicht hätten Emily und Cari nicht so sexy und eng miteinander tanzen sollen. Zwar war der Club und die Tanzfläche dunkel, doch die wenigen Lichter reichten aus, um auf dieses gleiche ungleiche Duo aufmerksam zu werden.

Sie hätten den Club verlassen können. Alleine. Selbst noch als sich Emily und Cari gegenseitig ihre Zungen in den Hals steckten. Auch noch als die fünf Jungs um sie herum standen und dabei zusahen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Sie hätten die Türsteher rufen können, als sie die Hände der Jungs auf ihren Hintern spürten. Als Emily einen von ihnen hinter sich fühlte wie er seine dicke Beule gegen ihren Arsch drückte. Als ein zweiter das Gleiche bei Cari machte. Sie hätten einfach gehen können, als Emily die Hand spürte die von hinten nach vorne glitt und unter ihr Kleid. Herausfindend, dass sie keine Unterwäsche trug und die Hand die begann ihren Kitzler zu massieren während er seine harte Beule gegen ihren Hintern drückte. Aber sie gingen nicht, sondern küssten sich weiter. Aufgegeilt durch die Nacht, die Drinks, die Musik, die Jungs.

Die Jungs wechselten sich ab. Jeder stand mal hinter ihnen. Klatschte ihnen auf den Arsch, drückte seine Beule gegen ihre saftigen Hintern. Fühlte die nassen Fotzen der Beiden. Bis einer die Initiative ergriff und sie zu sich einlud. In seine Wohnung. Emily und Cari hätten spätestens jetzt gehen können. Nach Hause. Alleine. Aber sie wollten nicht. Sie wollten mehr. Alle von Ihnen.

Der Fußweg der 7 köpfigen Gruppe war ein Schaulaufen voller Lust. Cari, die wild küssend mit einem der Jungs in einer Gasse stand. Ihre Hand seinen dicken Schwanz in seiner Hose wichsend. Seine Finger ihre Titten knetend. Emily nach vorne gelehnt neben ihrer Freundin. Die drei Finger eines der Jungs tief in ihrer nassen Möse fühlend, während ein Dritter ihren Kopf hielt und seinen jungen Schwanz in ihrer Kehle versenkte.

Das Stöhnen im Hausflur als Cari sich gegen das Treppengeländer lehnte. Emily hinter ihr, ihre nasse Spalte und den Arsch leckend, um die Jungs kurz vor der Wohnung noch geiler zu machen.

In der Wohnung unter dem Dach gab es kein Halten mehr. Keine Hemmungen. Es herrschte nur Lust. Es dauerte keine Minute und alle waren nackt. Die harten und dicken Schwänze ragten gierig von ihren Körpern hervor. Als wollten sie auf die Jagd gehen und die beiden Frauen seien ihre Beute. Cari und Emily auf ihren Knien, umringt von Schwänzen die abwechselnd ihre schmatzenden und saugenden Kehlen fickten. Speichel der ihnen vom Kinn tropfte, Mascara das mit den Tränen verschmierte. Emily, die ihre Möse wichsend spürte wie die Jungs ihre harten Monster gegen ihr Gesicht schlugen. Sie mochte es schmutzig, hart, versaut und derb. Und gerade am Anfang ihrer Beziehung mit Marc hatten sie genau das: versauten, schmutzigen und harten Sex zu fast jeder Tages- & Nachtzeit. Für Emily konnte es gar nicht wild genug zugehen. So versaut, dass Marc sich manchmal schämte und sich immer wieder entschuldigte für das was er getan hatte. Doch ihr gefiel es. Sie liebte es. Doch mit der Zeit kam der Alltag ins Spiel und im Sexleben des Paares wurde es ruhiger.

Doch sie wusste nicht wie Cari drauf war. Dieses junge Ding. Sie wollte nicht, dass es ihr unangenehm wurde. Doch das änderte als sie Emily au den Augenwinkeln sah, wie ihre Freundin ein Line Koks vom Schwanz eines Typen zog und gleich darauf ihr Gesicht zwischen seien Arschbacken versenkte. Fast zeitgleich packte ein anderer Emily am Hinterkopf und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen dicken Schwanz in den Hals. Er drückte sie auf seine 25 Zentimeter bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Die Wohnung füllte ich mit dem Röcheln und Würgen von Emily, die mit tränenden Augen du einem Grinsen im Gesicht nach oben blickte. Als er ihren Kopf losließ schnellte sie nicht zurück. Sabbernd ging sie langsam zurück und ließ ihren Speichel dicke Fäden ziehen, die sie genüsslich wieder in ihren Mund saugte, bevor sie alles auf ihre Titten tropfen ließ.

Die Jungs konnten ihren Augen kaum trauen, was für zwei dreckige Schlampen sie sich da in die Wohnung geholt hatten. Und ehe sie sich versahen, war es Emily die plötzlich grinsend diese weiße Linie Kokain vom Fuß ihrer Freundin schniefte, um gleich darauf den nackten Fuß der 20-jährigen zu nehmen und ihn abzulutschen. Cari lachte und drückte ihrer Freundin den Fuß in ihren Mund. Sie ließ sie würgen und sabbern, während die Jungs sich das Schauspiel ansahen. Die Zwei waren voller Gier für einander. Und rieben sich kurze Zeit später gegenseitig ihre Fotzen. Mitten in der Wohnung saßen Emily und Cari in der Scherenposition. Sich tief in die Augen blickend. Stöhnend. Sich küssend. An den Titten der Anderen spielend, bis Emily es endlich herausließ. „Schlag mich! Los! Schlag mich, du Fotze!“, stöhnte sie und spürte gleich darauf die Ohrfeige von Cari. „Nochmal! Härter!“, stöhnte Emily in Trance und legte ihre Hand um Caris Hals, um sie zu würgen. Es folgte eine Serie von Ohrfeigen für Emily, die ihre eigene Möse immer schneller an der ihrer Freundin rieb. Eine Hand um den Hals von Cari geschlungen, die andere die jungen Titten ihrer Freundin knetend und an ihren Nippel ziehend. Das Stöhnen gipfelte in allerlei Beleidigungen die sich beide voller Geilheit entgegenstöhnten, bis Emilys Körper zu zittern begann und sie ihre Säfte mit harten Spritzern auf dem Körper ihrer Freundin entlud. Cari war überwältigt von der Lust ihrer älteren Freundin und genoss geradezu wie Emily auf ihr kam. Keine Sekunde später begann auch sie ihren gewaltigen Orgasmus herauszuschreien, bevor beide lachend und schwer atmend auf den Boden fielen. Die fünf Jungs mit ungläubigem Blick, um sie herum.

Die Nacht ist noch

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