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Chapter 5
by JuniaW
What's next?
Wie gewonnen so zerronnen.
Es lief gut an den nächsten Mittwochen. Ich hatte immer drei bis sechs Schüler und alles lief wie am Schnürchen. So im Schnitt ging ich immer mit 500,- Euro nach Hause.
Eines Mittwochs war ich gerade mit dem fünften Jungen fertig und betrachtete zufrieden das Geld neben mir und die benutzten Gummis am Boden. Ich hatte zuerst Johannes Johannes gehabt, der mich mit Gummi gefickt hatte, genau wie Markus, danach war Peter gekommen, der ihn, genauso wie Mike geblasen wollte. Am Schluss war noch Hendrik gekommen und hatte das dritte Kondom vollgespritzt. Ich zählte die Kohle. 650,- Euro, nicht schlecht. Meine Muschi war noch ganz nass von dem vielen rumgeficke und ich hatte noch etwas Sperma am Mund. Ich hatte mir an dem Tag einen Jeansrock und ein schwarzes Top angezogen, dass ich jetzt wieder zurecht zog, genauso wie meinen schwarzen Slip und BH. Ich wollte jetzt Schluss machen und gemütlich nach Hause fahren.
Plötzlich ging die Türe auf und Hr. Grubmüller unser Sport- und Mathelehrer kam herein. Er verrammelte die Türe mit einem Stuhl und kam direkt zu mir. Mein Slip, den ich gerade anziehen wollte, hing noch an den Knöcheln. "Stimmt das Gerücht also doch, an unserer Schule gibt es eine Nutte. Unglaublich.", polterte er los. Er bückte sich und hob die drei benutzen Gummis auf. Plötzlich haute er mir mit voller Wucht eine runter: "Du kleine dreckige Schlampe, versaust mir hier die ganzen unschuldigen Jungs." Dann nahm er die Kohle und zählte sie: "650 Euro, nimmst den armen Jungs die ganze Kohle ab" und er haute mir noch mal eine runter. Ich war wie gelähmt. Mir lief eine Träne über die Backe.
Herr Grubmüller steckte das ganze Geld und die Kondome in seine Hosentasche. Dann trat er noch näher zu mir und fasste mir zwischen die Beine. "Du bist also eine Schülernutte der das auch noch Spaß macht", sagte er, als er die Feuchtigkeit fühlte. "Dir werd ich es zeigen." "Herr Grubmüller, bitte, lassen Sie mich doch. Es tut mir Leid", bettelte und flehte ich, aber er haute mir nur noch mal eine runter: "So eine Schlampe an unserer Schule, ich kann es nicht glauben." Ich sah wir er seinen Harten aus der Hose befreite und ohne Umschweife direkt in meine Muschi steckte. Er stieß paar mal zu, dann zog er ihn plötzlich wieder raus. "Für dich weiß ich was besseres. Dreh dich um, los!", sagte er laut. "Bitte, ich....,", setzte ich noch mal an, aber er packte mich brutal am Arm und drehte mich um.
Er beugte mich über die Küchenzeile und schob meinen Rock hoch. Dann spürte er wie er direkt versuchte seinen harten in mein Poloch zu stecken. Ich verkrampfe mich vor Schreck und Ekel und flehte: "Bitte, bitte nicht. Nicht in den Po." Aber er meinte nur: "Umso besser, wenn es dir nicht gefällt und drückte seine Eichel noch fester an meine Rosette. Es tat unglaublich weh als er Eindrang und mir liefen die Tränen in Strömen runter. Er suchte sich unbarmherzig seinen Weg und als er ihn drin hatte began er zu stoßen. Mein Becken wurde immer wieder brutal gegen die Küchenzeile geschlagen und er keuchte. Er fasste mir an die Brüste und hiel sich daran fest während er mich brutal stieß. Es war schrecklich. Irgendwann hörte ich ihn noch lauter keuchen, ich dachte schon es hört nie wieder auf, aber da spürte ich wie er langsamer wurde und sein Schwanz in meinem Arsch zuckte. Ich fühlte wie er mir seine ganze Ladung in den Po spritzte.
Als er ihn rauszog fühlte ich mich wie erlöst. Aber ich bewegte mich keinen Milimeter, hatte viel zu viel Angst vor Herrn Grubmüller. "So, du kleine Schülernutte, das war dir hoffentlich eine Lehre. Wehe ich erwische dich noch mal.", meinte er, als er seine Hose wieder zumachte und sein Teil verstaute. Dann zog er ab mit meinen 650,- Euro. Ich heulte noch einige Minuten, dann zog ich mich wieder an und fuhr endlich nach Hause.
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