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Chapter 2
by emily
Was haben die Nutten mit mir vor ?
Wie geht es weiter
Ich betrachtete die zwei jungen Frauen. Beide waren total gut gebaut, groß, schlank, knackige Ärsche und mit enormen Titten ausgestattet. „Was wollt ihr von mir, lasst mich gefälligst in Ruhe“ stammelte ich, konnte meinen Blick jedoch nicht von diesen geilen Mädchen lassen. „Ich bin Angie und das ist Britta und wir sind die besten Freundinnen von Gabi, die du verhaftet hast. Wir werden ein paar fiese Spielchen mit dir spielen“ sprach die Blonde. Grob packte Britta mich an den Handgelenken und blitzschnell hatte sie mich mit den Handschellen, die ich leichtsinnig auf dem Tisch hatte liegen lassen an das Heizungsrohr gefesselt. Die beiden begannen meine Wohnung zu durchsuchen. Nachdem sie das Geld aus der Küchenschublade an sich genommen hatten, kamen sie zurück in mein Schlafzimmer. „Oh Gott,“ dachte ich verschreckt und auch ein bißchen erregt, „was passiert, wenn sie meine Spielsachen finden?“ Und schon hörte ich die beiden kichern, sie hatten meine geheime Schatztruhe entdeckt.
Ich habe noch nicht erwähnt, dass ich ziemlich schmerzgeil bin und deshalb eine Sammlung an Spielsachen besitze, mit denen ich mich selbst quäle. Da ich nicht auf Männer stehe und keine Freundin habe, muss ich es mir eben selbst machen.
„Was bist denn du für eine Masofotze“ sprach Britta. „Da biste ja bei uns gerade richtig.““Lasst mich bitte in Ruhe, nehmt das Geld und verschwindet.“ bettelte ich. In Wirklichkeit lief schon mein Kopfkino. Vielleicht foltern sie mich ja, ich dachte an Peitschen, Ketten, Klammern, Nadeln und hoffte insgeheim, dass sie nicht gehen würden.
Angie kam auf mich zu und fasste mir fest zwischen die Beine. „Ich glaub nicht, dass du das wirklich willst, deine Fotze ist ja schon tropfnass. Du geniest das doch!“ Sie hatte Recht, mich machte die Situation total geil, zugeben konnte ich das aber nicht.
Britta hatte in der Küchenschublade eine Schere gefunden und schnitt mein T Shirt in Stücke. Meine Titten lagen blank. Angie und Britta begannen sie zu bearbeiten. Erst sanft, dann immer fester streichelten sie mein festes Fleisch. „Aua!“ entfuhr es mir, sie hatten mir wie auf Kommando fest in meine Nippel gekniffen, die inzwischen steil abstanden. Immer wieder schlugen die beiden nun ihre langen Fingernägel in mein empfindliche Nippel, quetschten sie, zogen sie lang, verdrehten sie. Und ich genoss insgeheim diese grobe Behandlung. Es war so geil. „Ihr gefällt das“ sprach Britta, „ ich glaube sie kann noch etwas mehr vertragen.“ Schon hatte sie zwei Kochlöffel in der Hand, den einen gab sie Angie und nun fingen sie an leicht auf meine Titten zu schlagen. „Fester“ entfuhr es mir. „Okay, wie du willst“ sprach Angie und nun ging ein Trommelfeuer von harten Hieben auf meine Brüste hinab. Ja, so wollte ich es, ich wollte Schmerzen fühlen, denn nur Schmerzen machten mich richtig an. Es brannte wie Feuer, vor alllem meine Nippel taten höllisch weh, Mensch war das geil. Nach einigen Minuten hörten die beiden auf zu schlagen, meine Titten waren feuerrot. Jetzt begannen sie mir die Short und meinen String auszuziehen und ich stand nackt vor den Girls. „Was für eine geile Schnitte“ sprach Britta, „komm wir legen sie aufs Bett und machen weiter“ Aus der Truhe mit meinen Spielsachen hatte sie Hanfseile genommen und nun öffneten sie meine Handschellen und zogen mich mit **** zu meinem Bett. Ich hätte die Beiden wohl überwältigen können, aber ich genoß die Situation und wehrte mich nur ein bißchen um den Schein zu wahren. Schnell war ich mit weit gespreitzen Beinen und gespreizten Armen an den Bettpfosten festgemacht, so, dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
Nun wurde meine Schatztruhe ausgepackt. An Schlagwerkzeugen hatte ich einen Rohrstock, eine neunschwänzige Katze und etwas ganz besonderes, eine Kettenpeitsche. Sie hat neun Schnüre in die kleine Metallkugeln eingearbeitet sind.
„Du hast die freie Auswahl, womit sollen wir dich schlagen, du Miststück?“ Ich gab keine Antwort. „Je länger du wartest, desto mehr Hiebe bekommst du auf deine Titten. Momentan sind wir bei fünfundzwanzig. Pro Sekunde, die wir warten müssen wird’s einer mehr“ sprach Angie. Ich wartete. In meinen masochistischen Phantasien habe ich mir schon vorgestellt 1000 Peitschenhiebe zu empfangen. Mein persönlicher Rekord war hundert Schläge auf die Titten. Jetzt war die Gelegenheit das zu erhöhen. Ich wartete. „ Du willst es wohl ganz hart“ fuhr Britta mich an. Ich wartete. „He, bist du stumm geworden“ Ich wartete. Inzwischen waren etwa zwei Minuten vergangen, ich war bei 155 Schlägen und wartete. „Langsam wird´s langweilig“ fuhr Angie fort und zündete sich eine Zigarette an. „Ich will je 200 Schläge, hart ausgeführt auf die Titten und zwar mit der Neunschwänzigen“ Jetzt war es heraus, ich erschrak selbst über meinen Mut. „Die kannst du haben, ich fang an“ und schon hatte Angie die Peitsche in der Hand. „Zähl schön mit, laut und deutlich und bedanke dich nach jedem Schlag“
Der erste Hieb traf meine Brüste. „Eins danke Angie, zwei danke Angie, drei danke Angie…“ sie schlug kräftig zu und ich zählte und genoss. Nach dem fünfzigsten Schlag standen nicht nur mir Schweißperlen auf der Stirn. Angie übergab die Peitsche und zog ihre Bluse aus. Ihre massiven Titten waren nur noch mit einem durchsichtigen BH bedeckt. Ihre dunklen großen Warzenhöfe waren deutlich zu sehen und ihre dicken Nippel waren steif. Sie war erregt, erregt wie ich. Britta zog sich gleich ganz aus, auch sie hatte schöne große feste Titten, einen Knackarsch und ihr Anblick machte mich noch heißer, als ich schon war. Bevor sie mit meiner Auspeitschung begann, schlug sie sich mit der Peitsche mehrmals auf ihre Titten. „Will nur ausprobieren ob das auch schön zieht“ ich sah jedoch, dass auch sie den **** genoss.
„Dreiundachzig, danke Britta, vierundachzig, danke Britta“ ich wand mich unter den Schlägen, meine Titten brannten höllisch, ich fühlte mich wie im Himmelreich. Die Schmerzen mischten sich mit einer unbändigen Lust, das Bettlaken war inzwischen pitschenass, der Saft lief nur so aus meiner Lustgrotte. Nach etwa hundertzwanzig Schlägen hatte ich meinen ersten Orgasmus, laut schrie ich ihn hinaus. „diese Bullensau ist unglaublich“ sprach Angie,die die Peitsche übernommen hatte „die hält echt was aus.“ Wir näherten uns der Zielgerade, was die Schläge auf die Titten betraf. „Hunderachtundsiebzig, danke Angie, fester schlag fester zu mit deiner ganzen Kraft, ich brauch das“. Die letzten Schläge kamen mit voller Härte, ich schrie den **** und die Lust nur so aus mir heraus. Völlig erschöpft lag ich nach dem zweiten Orgasmus in meinem Schweiß gebadet auf dem Bett. Die beiden waren inzwischen vollkommen nackt und standen voller Bewunderung vor mir. „Ds ist unglaublich. Ich halte ja selbst einiges aus, aber das hab ich noch nie erlebt“ sprach Britta. „Bist du auch? fragte ich. „ja, ich teile gerne aus, kann aber auch einiges einstecken“ gestand sie.
Einige Minuten später saßen wir am Küchentisch. Ich hatte Kaffee gekocht und wir hatten unsere Feindschaft begraben. Wir sprachen über unsere sexuellen Vorlieben und fanden alle drei, dass wir uns auch zukünftig miteinander beschäftigen wollten. Angie war eine ausgemachte Sadistin, ich absolut masochistisch und schmerzgeil. Britta hatte von beiden etwas, ihre Neigung ging aber auch mehr in die devote Richtung.
„Ich hab einen Vorschlag“ fing Britta an. „Angie ist zukünftig unsere Herrin und wir sind ihre schmerzgeilen Sklavinnen. Wir machen Wettbewerbe, wer mehr Folterqualen aushalten kann. Was haltet ihr von der Idee“. „Ich find das geil“ antwortete ich, „ ich auch“ kam fast zeitgleich von Angie. Noch eine zeitlang beratschlagten wir und einigten uns auf folgende Regelungen, die ich schnell zu Papier brachte.
1)Einmal wöchentlich findet eine Foltersession statt.
2)Ort, Zeit und Art der Session legt allein Angie fest
3)Auch die Auswahl der Kleidung wird von ihr bestimmt
4)Die Session geht so lange, bis einer der beiden aufgibt
5)Es werden keine bleibenden Verletzungen bleiben, ansonsten gibt es keine Tabus
6)Einmal monatlich foltern Britta und ich (Dagmar) uns unter Anweisung von Angie gegenseitig.
7)Niemand erfährt von unseren Spielen
Schnell hatten wir diesen Vertrag unterzeichnet und unsere email Adressen ausgetauscht und die beiden gingen.
Email vom 12.Juli 2010
Am Samstag, 17. Juli treffen wir uns um 18:00 Uhr im Husarenwäldchen am Kriegerdenkmal. Du kommst mit dem Fahrrad. Kleidung: Minirock, durchsichtige Bluse, kein Slip kein BH. Angie
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Created on Nov 29, 2010 by devotepolizistin
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