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Chapter 12

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Wie geht es für Sophie weiter

Heiko ließ Sophie für 2 Tage in Ruhe, sie war recht froh darüber und verbrachte viel Zeit mit Jonas. Die beiden verbrachten viel Zeit im Bett. Doch irgendwie war alles anders, Sophie spürte das sie mehr wollte. Sie wollte ihren nackten Körper zeigen, die gierigen Blicke der Männer sehen, die sie als reines Sexobjekt betrachteten. Sie wollte sich hemmungslos benutzen lassen, sich als Fickstück anbieten. Sie wollte sich als Hure fühlen, die einfach für jeden ihre Beine breit zumachen hatte. Heiko hatte sie dazu gemachte, sie war bereit für ihn anschaffen zu gehen.

Endlich meldete sich ihr Zuhälter, er verlangte das sie ab Freitagmittag für ihn im Bordell arbeiten sollte. Ihr Vorgesetzter nutzte ihre Situation schamlos aus, als sie ihn fragte, ob sie früher Schluß machen dürfte. Dafür musste sie sich von ihm auf der Herrentoilette ficken lassen, aber darauf kam es ja nun wirklich auch nicht mehr an, sie war nun mal eine Hure und auf einen mehr oder weniger, kam es nun wirklich nicht mehr an.

Heiko holte mich direkt vor der Firma ab und fuhr nicht weit. In der nächsten Seitenstraße hielt er auf dem Seitenstreifen an. Er wollte das Sophie ihm als Liebesbeweis und Anerkennung den Schwanz und seinen Hodensack leckte. Sie tat nichts lieber als das. Wie sehr hatte sie ihn vermisst. Während Sophie mit ihrer Zunge die Eier lutschte, schob Heiko ihr den Rock hoch, er streifte ihr den String herunter und ließ seine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. Sie war feucht, ihre Schamlippen waren dick angeschwollen, sie quitierte jede Berührung mit einem lustvollem Seufzer. Sie wurde immer geiler, sie saugte wie wild an dem Liebesspender ihres Zuhälters.

Sophie war wieder ihrer unglaublichen hemmungslosen Sexgier erlegen. Heiko trieb sie immer weiterin den Wahnsinn, er hatte sie wieder soweit, seine Finger bearbeiteten ihrern Kitzler, sie reizten ihre Fickspalte, sie schrie vor Lust:

  • Los fick mich mit deinem Schwanz, schick mich anschaffen, oder lass mich ficken, ich habe es mehr als nötig hart und tief benutzt zu werden.-

Dann quetschte sein Daumen und Zeigefinger ihre Lustperle, Sophie schrie auf vor ****, sie bekam kaum Luft, so weh tat er ihr, dann fragte er:

  • Meine kleine Drecksau antworte mir gefälligst ehrlich, wie oft hast du die letzten Tage gefickt und mit wem hast du außer Jonas gevögelt. Ich möchte eine Antwort!-

Sie winselte, sie stotterte:

  • Nur Jonas hat mich gefickt und...-

Sie stoppte, wieder tat er ihr weh, sie stotterte:

  • Mein Abteilungsleiter hat mich heute gefickt, ansonsten hätte er mich nicht früher gehen lassen.-

Heiko schob Sophie auf seinen Schwanz, sie stöhnte und quitschte nur so vor Lust, ihre Fotze umklammerte den Schwanz förmlich, sie küsste Heiko, sie hatte Angst und Lust zugleich, sie meinte:

  • Ich bin deine Hure, schick mich anschaffen, ich werde für jeden meine Beine breit machen, wenn du das möchtest.-

Auch Heiko küsste Sophie, er fing an sie leicht und sanft zu ficken, sie ergab sich seiner Zuneigung, er streichelte ihr sanft über ihr Gesicht, sie lächelte, dann packte er sie feste und sagte:

-Du wirst ab sofort mehr als nur 2 Tage in der Woche für mich ficken, du scheinst ja nicht genug zu bekommen, ich werde deine süssen Fötzchen wohl ein wenig mehr strapazieren lassen, dann kommst du auch nicht auf dumme Gedanken und läßt dich fremd ficken, los steig aus, zieh dein Kleid hoch und streck mir deinen Hurenarsch endgegen.-

So stand sie mit nacktem Hintern in der Parkbucht, Heiko zog den Gürtel aus der Hose und haute ihr 4 mal damit auf den Arsch, sie hielt ihren schmerzenden Po fest, es brannte wie Feuer, dann hörte sie ihn sagen:

-Das sollte dir eine Lehre sein, das war nur ein Vorgeschmack, von dem was dich erwartet, wenn du dich ungefragt ficken läßt.-

Er küsste sie, er streichelte sie, dann sprach er weiter:

  • Du fickst für mich, dein süßer Hurenarsch gehört mir, damit verdienst du dein Geld, du gehst für mich anschaffen, hast du das verstanden.-

Wieder küsste er sie, er zog sie hoch, dann schaute er sie an, sie sagte:

-Ja.-

Er sah sie weiter an, sie sagte:

  • Ich bin deine Hure und ich gehe für dich anschaffen, ich gehöre dir.-

Heiko küsste sie wieder, dann beugte er sie nach vorne und sein Schwanz drang völlig mühelos in sie ein. Sophie ließ sich in aller Öffentlichkeit von ihrem Zuhälter vögeln. Sie hatte alle Scham verloren, sie wollte sich nur noch ficken lassen und Schwänze verwöhnen.

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