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Chapter 15 by Hentaitales Hentaitales

Wird Kimberley Jakob und mir auf den Leim gehen?

Wie eine Motte ins Kerzenlicht

Mir war völlig klar, dass Kimberley versuchen würde, mir Jakob abspenstig zu machen oder ihn wenigstens flachzulegen. Sie konnte es einfach nicht ertragen, wenn ich etwas hatte, das sie nicht haben konnte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihren ersten Zug machen würde, und in diesem Fall dauerte es nicht einmal einen Tag.

Jakob rief mich gegen Nachmittag an. "Es ist, wie du es vermutet hast", erzählte er. "Sie hat heute versucht, sich an mich ranzumachen. Hat mir was von Bestimmung und finsteren Begierden erzählt. Ziemlich creepy, deine Schwester."

"Und? Wie seid ihr verblieben?"

"Na ja, wir treffen uns heute abend bei mir, zum 'Kennenlernen'." Jakob kicherte leise. "Sie bringt Energydrinks mit, hat sie gesagt."

Ich musste auch kichern - das war so typisch für Kimberley. "Und was ist mit Sarah?" wollte ich noch wissen.

"Die ist heute abend in der Schwangerschaftsgymnastik und trifft sich danach mit Freundinnen", erklärte Jakob. "Ich nehme an, sie will auch bald die nächste Frau für mich klarmachen."

Richtig, auch Sarah stand ja in der Verpflichtung, Fickfleisch für ihn heranzuschaffen. Ob sie dabei auch Leute aussuchte, die sie reinreiten wollte? Ich schob den Gedanken erst einmal beiseite.

"Okay, dann ist ja alles gebongt", sagte ich. "Allerdings gibt's bei Kimberley ein Problem mit dem Schwängern."

"Hm?"

"Sie hat so eine Hormonspirale drin. Hat sie schon mit vierzehn bekommen, weil sie ne ziemlich heftige Regel hat, aber zu dämlich ist, um die Pille richtig zu nehmen."

Ich hörte Jakob schmunzeln. "Mach dir da mal keine Sorgen", sagte er. "Das Problem löst sich von selbst."

"Hm?"

"Wart's einfach ab."

An diesem Abend war ich schon früh zu Jakob gegangen, wobei ich sehr genau aufgepasst hatte, dass mir niemand folgte - vor allem nicht Kimberley. Ich hatte mir rasch von ihm drei Orgasmen einficken lassen, wobei er einmal in mir gekommen war, allerdings bei weitem nicht so heftig wie unserem letzten Mal, sondern nur so viel, dass mir hinterher ein klein wenig aus der Möse herauslief. Offensichtlich hatte Jakob seinen Schwanz gut genug trainiert, dass er die Stärke seiner Ejakulation kontrollieren konnte, und natürlich wollte er sein meistes Sperma für meine Schwester aufheben.

Ich wartete dann nebenan, von wo aus ich durch das Schlüsselloch genau sehen konnte, was in seinem Schlafzimmer vor sich ging. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Kimberley bei ihm auftauchte. Ich hörte sie vielleicht ein oder zwei Minuten reden, aber dann kamen sie auch schon herein.

"Ja, und hier wohne ich", sagte Jakob.

"Schön hast du's hier", antwortete Kimberley. Sie hatte das volle Goth-Programm für ihn aufgefahren - kalkweiße Schminke, schwarze Lippen und Augenränder, eine Spange in Spinnenform im Haar, ihr unvermeidliches Kleid aus schwarzer Spitze und das wahrscheinlich engste Korsett, das sie in ihrem Kleiderschrank hatte finden können, um ihre Oberweite auch richtig zur Geltung zu bringen. Bei ihr hieß das, dass ihre Brüste förmlich oben herausquollen. Hätte sie gar nicht nötig gehabt, fand ich, aber... Na ja. Meine Schwester halt.

Jakob wandte sich ihr zu. "Wollen wir rüber in dir Küche und deine Energydrinks probieren?"

Kimberley griff hinter sich und machte die Tür zu. "Warum bleiben wir nicht einfach hier und probieren dein Bett aus?" sagte sie.

In gespielter Überraschung riss Jakob die Augen auf. "Wow, du gehst aber ran! Eigentlich bin ich niemand, der schon beim ersten Date-"

"Eigentlich", sagte Kimberley, "ist mir das scheißegal." Und griff ihm direkt in den Schritt.

Dabei zuzusehen, was meine Schwester für die hohe Kunst der Verführung hielt, versetzte mich in eine seltsame Stimmung aus Belustigung und Erregung, was einerseits ärgerlich war, da ja nur Jakob mich befriedigen konnte, aber andererseits freute ich mich schon darauf, nachher noch einmal seine Finger oder vielleicht sogar seinen Schwanz in mir zu spüren. Ich konnte mir zwar fast nicht vorstellen, dass er nach so einem Fick, wie er ihn mit mir gehabt hatte, noch mal konnte, aber er war schon echt **** gut bestückt...

Genau das fand in diesem Moment auch Kimberley heraus, die ihm inzwischen die Hose geöffnet und heruntergezogen hatte. "Wow", war ihr einziges Wort angesichts der halbsteifen achtzehn Zentimeter, die ihr entgegensprangen. "Was für ein Oschi! Soll ich ihn dir blasen?"

"Ähm, ja?" sagte Jakob. Er spielte immer noch den Schüchternen.

Kimberley ging ran, und ich sah sofort, dass sie nicht wirklich eine richtige Blastechnik hatte. Sie versuchte nicht mal, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Statt dessen lutschte sie nur mit den Lippen und der Zunge an Jakobs Eichel, während sie ihm den Schaft mit beiden Händen massierte. Jakob machte es auch nicht wirklich Spaß, was ich daran sehen konnte, dass sein Riemen nicht weiter anschwoll, sondern weiterhin auf knapp unter 20 Zentimeter Länge verharrte. Nichtsdestotrotz stöhnte und brummte er und spielte Kimberley vor, dass er gerade irre erregt wurde.

Nach ein paar Minuten dieser Behandlung ächzte er schließlich auf und legte den Kopf in den Nacken. Kimberley packte seinen Schwanz mit beiden Händen und öffnete ihren Mund weit, um sein Sperma aufzufangen. Aber sie hatte sich angesichts des Drucks, mit dem Jakob abspritzte, verkalkuliert. Sein Samenstrahl schoss nach oben heraus und klatschte ihr direkt auf die Stirn, und als sie erschrocken aufkieksend den Kopf abwandte, platschten ihr die nächsten drei Wellen an die Backe. Ihr sorgfältig aufgelegtes Makeup wurde von Jakobs Ladung ordentlich verwischt, und das, obwohl er wieder nur eine kleinere Portion herausgelassen hatte.

Trotzdem machte ich mir ein wenig Sorgen. Erst war er in mir gekommen, jetzt gleich nochmal in Kimberleys Gesicht. Hatte er überhaupt noch genug für ihr Fötzchen übrig?

Wird es noch ausreichen?

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