Wie die Mutter, so die Tochter

Wie die Mutter, so die Tochter, denkt Herr Meyer insgeheim und fickt seine achtzehnjährige Schülerin genüsslich in den Mund. Einer plötzlichen Eingebung folgend zieht er sein Smartphone aus der Hosentasche und beginnt das bildhübsche, blonde, schwanzlutschende Schulmädchen bei ihrer schamlosen Tätigkeit zu filmen. Lisas unschuldige blaue Augen werden ganz groß, als sie sieht, was ihr Klassenlehrer macht, fährt jedoch mit dem Blasen ohne Unterbrechung weiter fort. Ermutigt entschließt sich Herr Meyer, die Gunst der Stunde weiter auszunutzen. Kurzerhand zieht er seinen steifen, tropfenden Schwanz aus Lisas Mund. Die sieht ihren Klassenlehrer vollkommen verwirrt an. „Was ist … aber ich dachte …“

„Zieh dich aus, ich will was sehen, na mach schon! Runter mit den Jeans und mit dem Slip! Lass mich deinen nackten Arsch sehen, mach die Beine breit und zeig mir deinen süßen Schlitz“, stößt der Mann hektisch hervor. Lisas Unentschlossenheit dauert zwei, drei Sekunden, dann siegt die bittere Erkenntnis, dass sie **** hat. Sie steht auf, öffnet die enge Jeans und zieht sie mitsamt dem schwarzen Slip aus, legt die Kleider auf den Stuhl, und blickt Herrn Meyer flehend an, während sie steif wie eine Schaufensterpuppe vor ihm steht. „Willst du mich verscheißern, Lisa“, geifert er unwirsch. „Da kann ich mir ja auch eine Gummipuppe aufblasen! Du weißt doch sicher von deinem Bruder, worauf ein Mann scharf ist.“

„Zeig mir deiner. verfickten Arsch, bück dich und stell die Beine weit auseinander. Ich will das ganze geile Gefilde sehen, die aufgesprungene Möse und dein süßes Arschloch. Na mach schon, du geile Fotze!“ Einen Moment denkt Lisa daran, einfach zum Telefon zu laufen und die Polizei anzurufen. Sie lässt es aber, denn sie hat plötzlich ein ganz merkwürdiges Gefühl im Bauch. Das hatte sie schon ein paar Mal, nämlich immer dann, wenn sie sich so Berti oder seinen Freunden präsentiert hat. Sie fragt sich, ob sie vielleicht eine exhibitionistische Ader hat, weil sie plötzlich Gefallen an dem Spielchen finde Und so setzt sie sich gehorsam mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und zeigt ihrem Klassenlehrer, was er sehen will ...