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Chapter 3
by bzdoz
Was erzählt Sandra als nächstes ?
Wie alles anfing
Waehrend meines letzten Schuljahres ging ich mit meiner Busenfreundin Vanessa in eine Kneipe bei uns in der Stadt. Wir verbrachten immer viel Zeit miteinander und sie versuchte staendig, mich zu verkuppeln. Vanessa steckte mich in kurze Roecke und schminkte mich so als staende auf meiner Stirn geschrieben "Fick mich". Am Anfang war mir das unangenehm. Dann gewoehnte ich mich an die lechzenden Blicke der gierigen Maenner und mir gefiel immer mehr, wie ein Luder aufzutreten. Ich hatte feste Tittchen, die sich in meinem engen T-Shirt abzeichneten und einen knackigen Hintern, den der Minirock gerade noch verdeckte. Eigentlich war mein Koerper laengst feminin geworden. Das kleine Maedchen von frueher war zu einer Sexbombe heran gewachsen.
In der Kneipe war es verraucht. Vanessa und ich setzten uns an die Theke auf einen Barhocker. Sie bestellte fuer uns zwei Prosecco, und mit jedem Glas mehr verlor ich meine Hemmungen und testete meine neu entdeckten Reize. So spreizte ich zum Beispiel auf dem Hocker sitzend meine Beine und zeigte jedem Schwanztraeger im Raum, der mir gegenueber sass, meinen roten, nuttigen Slip. Ich glaube, wenn ich damals nuechtern gewesen waere, haette ich mich nicht getraut wie eine Schlampe zu benehmen. Drei Maenner begannen intensiver auf mein Verhalten einzugehen und schauten mir nicht nur auf saemtliche Rundungen, sondern auch in die Augen. Aus diesem Grund bot ich den drei suessen Hengsten eine Privatshow und zog in einem Moment, wo sie wieder mal rueber guckten, kurz meinen Slip zur Seite. Meine Muschi war zu dem Zeitpunkt nicht ganz rasiert. Ein kleiner Streifen war zu sehen. Dies lag daran, dass ich nur hin und wieder mein Foetzchen rasierte, weil ich es hygienischer fand. Die Augen der drei geilen Hengste blitzen geradezu auf als sie mir ins Fickloch gucken konnten.
Natuerlich drueckte auch der Prosecco irgendwann mal und so beschloss ich mich auf der Toilette zu erleichtern. Was ich allerdings nicht so geplant hatte, war das ich direkt begleitet wurde, als ich vom Hocker rutschte. In Bruchteilen von Sekunden hatte ich die drei Typen neben mir herlaufen. Ich wankte in den Gang der zu den Toiletten fuehrte und bewegte mich auf die Tuer des Damen-WC zu.
Wird Sandra Hilfe noetig haben?
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