Chapter 9
by santonia
Die Geschichte von Logan und Claire
Wie Claire die Lust an der Lust kennen lernte
Der Schmied rührte nie wieder eine andere Frau als eben seine Claire an, seit er den Getreuen um Robin Hood angehörte und das war so gekommen. Logan betrieb also sein Gewerbe des Schmiedens und Begattens recht erfolgreich. Das war auch dem Sheriff aufgefallen und immer häufiger schickte er seine Steuereintreiber zur Schmiede, um dort neu erdachte Abgaben einzufordern. Eines Tages war Logan ob der Forderung, nun auch für die Kohlen, die er beim Köhler kaufte und mit denen er seine Esse am Glimmen hielt, eine Abgabe an den König zahlen zu müssen, weil diese Kohlen die Luft verschmutzen würden und die Luft des Königs Gut war. Logan hatte sich erstmals dagegen verwahrt und den Steuermann weg geschickt. Alsbald war der jedoch mit zwei Bewaffneten zurückgekommen. Nun waren Logans Gesellen für ihn wie seine Söhne und wie solche halfen sie denn auch dazu, die beiden Bewaffneten samt des Steuereintreibers nackt zu entkleiden und in ihrer Blöße vom Hof der Schmiede zu jagen. Alsbald war dann ein ganzer Trupp Bewaffneter aufgetaucht und Logan blieb nur die Flucht, die ihn natürlich zu Bruder Tuck und den Gesellen im Wald geführt hatte. Seine Schmiede wurde indes von einem seiner Gesellen weitergeführt. Der gierige Sheriff bekam seine Steuer und Logan erhielt von seinen Leuten alles an Material und Ausstattung was er brauchte, um in der Waldsiedlung arbeiten zu können.
Doch warum hatte Logan nur so schnell nachgegeben und war geflohen. Gab es dafür vielleicht noch einen anderen Grund?
Ja, den gab es und der hieß Claire de Montague. Sie war eine normannische Prinzessin und entfernt Verwandte des edlen Königs Richard Löwenherz, der auf seinem letzten Kreuzzug verschollen war.
Claire trug ihr ebenholzschwarzes Haar in zwei langen, glänzenden Zöpfen. Sie hatte einen außerordentlich starken und kräftigen Körperbau. Keineswegs dick, sondern einfach nur kräftig. Sie war von größerem Körperwuchs als die meisten Männer ihrer Heimat und so kam es, dass sich zur angemessenen Zeit also in einem Alter zwischen vierzehn und zwanzig Jahren kein Mann finden ließ, der die reife und wohlhabende Traube pflücken und ehelichen mochte. Schließlich war Claire weit unter ihrem hochwohlgeborenen Stand an den Landadeligen Hugo de Montague verheiratet worden. Hugo war ein baumlanger, aber dürr gewachsener Mann. Er blickte immer finster, denn er hatte einfach kein glückliches Händchen im Verwalten seines kleinen gutes und immerzu drückten ihn Geldsorgen. Aber Hugo konnte ausgezeichnet zeichnen, war ein großartiger Bauplaner und als solcher sollte er am Hofe des Königs, seiner Frau Verwanden, sein Glück aufs Neue versuchen. Also waren er und Claire auf Fahrt nach England gegangen, um sich dem Hofe dort anzudienen. Claire hatte sich nie über ihre Ehe beschwert, sie konnte Hugo gut leiden und schätzte seine Kunstfertigkeit beim anfertigen von Plänen sehr hoch. Ihre ehe stand im dritten Jahr und war dato kinderlos. obwohl Hugo sie regelmäßig ein- bis zweimal die Woche in ihrer Betstatt besuchte. Er zog ihr das Nachtgewand hoch bis zum Bauch. Legte sich auf sie, drang in sie ein und vögelte sie, bis er sich vollkommen ausgepumpt in sie ergoss. Jeden Monat hofften sie beide auf das Ausbleiben ihrer Menstruation, aber mit absoluter Regelmäßigkeit begann Claire wieder frisch zu bluten und ihre Hoffnungen waren wieder zunichte. Nachdem Hugo sich in seine Frau ergossen, schlief er regelmäßig sofort neben ihr ein und Claire war sich und ihrem Unbefriedigtsein selbst überlasen. Denn das Glied ihres baumlangen Mannes entsprach einfach nicht seinem sonstigen Körperwuchs. Es war eher klein. Recht kurz und auch nicht besonders dick. Claire spürte es eigentlich nur in dem Moment, wenn es durch die Schamlippen pflügte und sich Zugang zu ihrer Pforte verschaffte. Von seinen Anstrengungen in ihrem Innersten merkte sie nichts. Dass er sich in ihr ergossen hatte, merkte sie nur daran, dass Hugo sich kurz danach von ihr herunter rollte, zur Seite drehte und fast augenblicklich einschlief. Wenn sie sich dann zwischen die Beine griff, merkte sie die Nässe, die er dort hinterlassen hatte und wenngleich ihr das sehr wenig erschien, so war es doch von normaler Beschaffenheit. Einmal hatte Claire etwas davon abgestreift und in einen kleinen Becher getan. an nächsten Tag war sie damit zu einer alten Frau gegangen, die in der Nähe ihrer Burg ihre Heilkünste anbot und in gutem Rufe stand. Die Heilerin besah sich den edlen Samen und konnte daran nichts ungewöhnliches feststellen. Claire empfahl sie, nach der Begattung noch etwas "nachzustopfen", was ihr denn auch endlich zu den Gefühlen verhalfen sollte, die zur Befruchtung so unbedingt nötig seien. Die Heilerin gab Claire noch ein Fläschchen mit Öl mit. Darin waren in Öl eingelegte Substanzen enthalten, die einen betörenden Duft ausströmten und auch ihr Übriges zur Fruchtbarkeit tun sollten. Mit diesem Öl war der lange Stopfer gut einzureiben und dann heftig und über längere Zeit in die mit Samen gefüllte weiblich Grotte zu stoßen. Claire war zunächst skeptisch, ob sich der große Stab überhaupt in ihre Weiblichkeit einführen ließ. Er war zwar ähnlich dem Glied ihres Hugo geformt, aber bestimmt doppelt so lange und gar dreimal so dick. Zunächst hatte Claire Bedenken, ob das große Teil aus Holz ihr wirklich jene weiblichen Vergnügen verschaffen konnte, über die all die jungen Mädchen und gesetzten Damen so gerne tuschelten.
Claire warf alle Bedenken über Bord, sobald sie den hölzernen Phallus nach dem nächsten Besuch ihres Gatten im ehelichen Bett einsetzte. Lange noch trieb sie sich den stopfenden Pfahl in ihre Muschi, bis sie ein zucken und Pulsieren ihrer vaginalen Muskulatur verspürte. Seitdem freute sie sich auf die wöchentlichen besuche ihres Gatten, weniger wegen seiner ehelichen Pflichten, die er an ihr ausübte als vielmehr der notwenigen Nacharbeiten, die sie zu leisten hatte. Manchmal holte sie den hölzernen Pfahl auch heraus, ohne dass ihr Gatte sie zuvor beglückt hatte. Wohl wissend, dass dies natürlich eine große Sünde darstellte. Doch alles schien nichts zu helfen, denn Claire wurde nicht schwanger und so sah sie ihrem Aufbruch nach England mit Freuden entgegen, denn vielleicht bewirkte die Umsiedlung in ein anders Klima ja jenes Wunder, auf das sie so sehr hoffte.
Nun wollte es der Zufall, dass ein Radband kurz vor Nottingham, also eine Tagesreise von London entfernt gerissen war und Hugo de Montague in der Schmiedewerkstatt von Logan vorfuhr. Hugo nahm Claire mit in das Gasthaus und wurde dort sofort belehrt, dass eine Frau, egal wie hochwohlgeboren dort keinen Einlass finden würde. so gab er denn doch **** sein Weib in die Wohnstube des Schmiedes. Ihm war der Schmied von Anfang an unheimlich erschienen. zunächst wurde Claire von der Magd des Schmiedes in die gute Stube gebeten und ihr ein Glas Holundersaft kredenzt. Nachdem Claire ihren Reiseumhang angelegt und sich ans Fenster gestellt hatte, trat der Schmied in den Raum ein. Das Fenster war von Claire geöffnet worden, so dass sie sich auf den Rahmen lehnen und hinaussehen konnte. Logan war schon beim Anblick der Französin der Hammer in der Hose derart erglüht, dass er sich kaum noch **** konnte. Beim Betreten der Wohnstube schnürte er sogleich seinen Hosenlatz auf, nahm den gewaltigen Rammbock heraus. Er trat hinter Claire, schlug schnell ihren eng anliegenden langen Rock hoch, zerriss mit gekonntem Ruck ihre weißen pludrigen Unterhosen und drang augenblicklich in sie ein. Logan rammte sie tief aber nicht allzu schnell. Von dieser Frau wollte er ein etwas längeres Vergnügen haben. Claire wollte sofort zu schreien und sich zu wehren beginnen, als sie unten auf der Straße ihren Gatten gewährte, der von der Gastwirtschaft zum Badehaus hinüberwechselte und just in dem Moment, in dem der Schmied in sie fuhr, zu ihr hochsah. Hugo musste wohl ihr erstauntes und schmerzverzerrtes Gesicht gesehen haben, denn schnell eilte er her unter das Fenster und fragte: "Ist dir nicht gut, Liebste?"
"Oh doch ja, stöhnte Claire ob der heftigen Schmerzen, die ihr der Hammer des Schmiedes noch verursachte."
Vefällt Logan der normannischen Prinzessin?
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Männer in Strumpfhosen
Robin Hood ganz anders
Haben Helden auch ein Sexleben
Created on Dec 25, 2011 by santonia
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