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Chapter 9
by Lysarion
Nimmt Juliane das Angebot an ?
Wer weiß?
Der Morgennebel stand im Tal. Leise war ich aufgestanden und an das Fenster getreten. Ich liebe diese frühen Morgenstimmungen. Hinter mir im Bett schlief Sophia leise. Sie würde noch mindestens zwei bis drei Stunden schlafen und dann unleidlich sein. Im Gegensatz zu mir war sie ein Morgenmuffel. Mein Blick schweifte über das Anwesen und blieb am Auszüglerhaus der Mühle hängen. Es stand da und war ungenutzt. Dach und Fassade hatte ich in Ordnung gebracht aber der Innenausbau fehlte. Dort könnte man Juliane unterbringen. Bei dem Gedanken an “meine Curvy” regte sich etwas in der Hose. Mit dem Schwangerschaftsbauch war sie fast noch mehr sexy als damals im November…
Ich riss sich vom Fenster los und machte mich auf den Weg ins Bad, um mich anzuziehen. Dazu musste ich den Flur überqueren. Die alten Dielen knarren unter meinen Schritten. In der Mitte des Flures blieb ich stehen. Dort hinten war das Gästezimmer, dort hinten war Juliane. .. ich entschloss mich, ins Bad zu gehen. Als ich die Klinke niederdrückte, kam ihm warme nasse Luft entgegen. Vor kurzem hatte ier also jemand geduscht. Das bedeutete, Juliane war wach! Der Gedanke elektrisiert mich und mein Gemächt wuchs beachtlich. Sollte ich sie besuchen? Ich entschied mich mehr mit dem Unterleib als mit dem Kopf für einen Besuch. Julianes Zimmer war nicht abgeschlossen. Juliane erschrak, als ich das Zimmer betrat. Sie war fast vollständig nackt. Nur eines unserer opaken Handtücher hatte sie um ihren Körper gewickelt. Dass Sophia ihr ausgerechnet das hingelegt hatte, sagte alles aus. “Was willst Du?” Sie war sichtlich irritiert von meinem Erscheinen. “ Vielleicht hab ich ja Sehnsucht nach meiner Curvy", erwiderte ich. Juliane drehte sich von mir weg und dem Fenster zu. “Ich bin nicht Deine Curvy. Ich bin nicht Dein Eigentum.” Ich trat an Sie von hinten heran, hielt sie fest und presste meinen Unterleib an sie. “ Oh doch Du bist mein. Ich werde für Dich Sorge tragen, egal was geschieht und Du und ich werden viel Spaß miteinander haben.” Sie versuchte mich abzuschütteln und das Handtuch fiel zu Boden. Doch ich fasste sie am Oberkörper. Meine Hände kamen auf ihren Brüsten zu liegen. Ich spürte die volle Schwere, das Gefühl war so geil das mein Penis auf volle Länge wuchs. Juliane verspannte sich, aber wehrte sich nicht. Mit zärtlichen Tantragriffen begann ich sie zu massieren. Ich spürte die langen geilen Nippel, meine Finger liebkosten sie und ich spürte, dass Juliane sich entspannte. Zärtlich blies ich ihre Haare aus dem Nacken. Ich küsste sie in den Nacken und Hals. Ich spürte, wie sie sich meinem Werben nicht entziehen konnten. Meine Hände wanderten über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ich liebe Frauen, die dort unten einen Urwald haben. Ihr Atem ging schneller, als ich sie anfing in der Scham zu berühren. Sie stöhnte auf. Ich flüsterte ihr ins Ohr “ Sag mir das Du mein sein willst, das ich Dich reiten soll.” Sie stöhnte wieder. “ Christian, tu es bitte jetzt ich kann nicht mehr länger stehen.” Dabei stützte sie sich am Fenster ab und schob mir ihren Po entgegen. Ich war knüppelhart und ließ mir das nicht zweimal sagen. Geschickt manövriert ich mich zwischen ihre Beine. Ich verharrte einen Augenblick,meine Hände umfassten ihre Brüste. Dann drang ich mit einem Ruck in sie ein. Ihre weiche Wärme umschloss mich. Einen Moment genoss ich das Gefühl, dann zog ich mich langsam zurück, um erneut hart zuzustossen. Dabei kneteten meine Hände ihre Brüste. Sie wimmerte unter dem harten Griff und begann doch ihre Hüfte kreisenden zu bewegen. Das hielt ich nicht lange aus. Mein Samen schoss in sie. Ich spürte, wie ihre Beine nachzugeben begannen. Ohne mich voll entleert zu haben, zog ich mich zurück. Zärtlich fasste ich sie unter und brachte sie zum Bett. Zusammen sanken wir hin. Wir küssten uns. Doch dabei war wieder ihre abweisende Scheu zu spüren. Ich schmiegt mich in der Löffelstellung an sie und begann ihren Körper zu streicheln. Ein wollüstiges Stöhnen war die Antwort. Je intensiver ich sie verwöhnte, desto stärker wurde es.Erneut nahm ich sie. Schob mich tief in sie und begann sie kreisenden zu ficken. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ihre Lustwellen verebbten und mein bester Freund hatte sich entleert und war schlaff. Juliane drehte sich zu mir um. Wir sahen uns tief in die Augen, als sie sagte “ Ich will Dein sein, ich will Deine Zweitfrau werden.”
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