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Chapter 3 by joequickshot joequickshot

Gute Frage, was mach ich mit dem Typen?

Wenn der Typ meine Titten sehen will, soll er dafür zahlen

Schnell ziehe ich, ohne mich abzutrocknen meinen Bademantel an. Ich möchte jetzt einfach zu dem kleinen Spanner rübergehen und herausfinden, ob ich mit meinen Titten Geld machen kann. Leider ist das aber im Internet so kompliziert. Also klopfe ich an seine Haustür. Er öffnet die Tür und ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf als er mich im Bademantel vor ihm stehen sieht. "Na, hast du schon abgespritzt?", frage ich direkt. "Nein...was, wovon redest du?", versucht er sich zu verteidigen. Ich beschließe, ihn jetzt gleich zu überrumpeln: "Ich zeig dir meine Titten und du darfst dir einen runterholen, aber mit Sicherheitsabstand, verstanden, und jeder Schuss 20 Euro." Sein Grinsen wird immer breiter während ich das sage. Er versucht noch mehr rauszuhandeln: "Wie wärs wenn ich dir 30 gebe und dafür auf deine Titten abspritzen darf?" Ich denke, wieso nicht, ist ja nicht giftig und erkläre mich einverstanden. Sofort beginnt er, seinen Schwanz auszupacken und ich habe das Gefühl, der Kleine spritzt gleich in seine Hose, also zieh ich schnell den Bademantel aus und halte meine Titten vor seinen Schwanz, den er sich in der Zwischenzeit heftig rubbelt. Der Anblick meiner geilen Möpse reicht wohl aus um ihm den Rest zu geben, den unmittelbar danach spritzt er unter lautem Stöhnen und Keuchen zwei Spritzer und ein paar Tropfen ab, die auf meinen dicken Titten kaum auffallen. "Dafür daß du so einen Lärm beim Abspritzen machst, kommt dir aber verdammt wenig.", bemerke ich mit einem gespielt enttäuschten Blick auf meine Titten. Ich wische die paar Tropfen mit einem Papiertuch ab und werfe es auf den Boden, bevor ich meinen Bademantel wieder anziehe. Auch er hat sich in der Zwischenzeit wieder gefangen. "Hast du eigentlich schonmal überlegt, im Internet Geld mit deinen Titten zu verdienen?", fragt er, "und auch dein Arsch ist ja nicht zu verachten." "Die Idee hatte ich schon, aber die Technik ist ja viel zu komplziert für mich." erkläre ich ihm. "Kein Problem.",entgegnet er, "ich kenne jemanden der sich um die technischen Details kümmert, du musst eigentlich nur deine Möpse in die Kamera halten. Der Typ ist weiß wie man im Internet Kohle macht." Seine Augen leuchten vor Begeisterung, und wenn ich mich nur ausziehen und abkassieren muss ist das leichtverdientes Geld. Als er auch noch meint, wir könnten heute nachmitag bei mir zu Hause Probeaufnahmen machen, bin ich restlos begeistert und verabrede mich für 15.00 Uhr. Jetzt muss ich nur noch 6 Stunden totschlagen, denke ich als ich über die Straße zu meinem Reihenhaus zurückgehe.

Was mache ich bis das Fotografenteam auftaucht?

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