Weiter zu Tamara

Vorsichtig setzte ich meine Erkundungstour fort. Langsam öffne ich meine Zimmertür, hinter der Tamara in meinem Bett liegt. Mit pochendem Herzen schließe ich die Tür und setzte mich zu ihr aufs Bett, um sie etwas beim Schaffen zu beobachten.

Ihr Hintern schaute unter der Decke hervor und ihr Nachthemd war nach oben gerutscht. So hatte ich eine frei sicht auf ihren wundervollen Prachthintern. Ich sah, dass sie kein Höschen trug. Ich konnte mein Blick nicht von ihr lassen. Gerade als ich mich dazu durchgerungen hatte, ihren Hintern zu streicheln, drehte sie sich, im Schlaf, um. Da verließ mich der Mut und ich verlies das Zimmer wieder.

Trotz einer leichten Erregung entschied ich mich, wieder ins Wohnzimmer zu gehen und nun auch schlaffen zu gehen.

Erstmal abwarten was morgen noch so alles passieren würde.