Weiter untersuchen

„Hm, ich kann leider überhaupt nichts sehen, Schwesterchen! Leg dich doch bitte rückwärts mit gespreizten Beinen so auf das Bett, damit ich mir das noch genauer ansehen kann!“

Antje legt sich gehorsam auf den Rücken. Ihre nackten Beine klappen vollends auseinander. Mein Blick fällt auf die offenliegende, mir völlig entblößt entgegenklaffende Scham meiner Schwester. Wie ein kleiner Pilz steht der steife Kitzler über dem glitschig rosaroten, von flaumig blondem Schamhaar umgebenen Löchlein.

Mir ist schon klar, dass Antje mich nur provozieren will. Angesichts ihres geil aufgesperrten Weiberfötzchens kann ich mich aber nicht mehr beherrschen: Mit beiden Händen zwinge ich Antjes plötzlich wieder zusammenstrebende Schenkel auseinander und knie gleich danach mit beiden Beinen in dem obszönen Dreieck.

Ich achte nicht auf Antjes Flehen und ihre Versuche, sich aus der beschämenden Position zu befreien, in der ich sie festhalte. Ich drücke ihre Beine weit auseinander und versenke mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Noch nie habe ich eine so köstliche Fotze gesehen: Antjes kleine Ritze ist zum Platzen angeschwollen und klaffend aufgespreizt.

Mit flacher Zunge lecke ich langsam vom Arschloch bis zum äußersten Rand ihrer Fotze. Ihre Möse ist jetzt nicht mehr trocken. Tropfen hängen an den rosigen Lippen, und ich sauge sie genussvoll auf. Dann arbeite ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Schamspalte hinein. Antje windet sich wie ein Wurm und fleht mich an, aufzuhören.

Ich fasse die schmalen Lippen ihrer Möse und ziehe sie weit auseinander. Dann tauche ich die Spitze meiner langen Zunge in die tiefe rote Höhle, in ihren Eingang zum Paradies, der noch nie benutzt worden ist. Antje zittert und ihr Atem geht schneller. Dann starte ich einen auf ihren Kitzler, indem ich meine Zunge rasch hin- und her schnellen lasse ...