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Chapter 2
by Captain Simpel
What's next?
Weiter mit Vicky
Eine schlaksiger Junge ging auf Vicky zu und stellte sich dicht an sie an die Bar. Er sagte: „Zeig doch mal etwas von deinen Brüsten, Kleines.“ Vicky zog langsam ihren Revolver und hielt ihm den Fremden an die Eier. Sie flüsterte: „Vorsich oder du kannst damit nichts mehr anfangen.“ der Junge ging mürrisch davon. Vicky trank ihren Drink aus und verließ nach einer halben Stunde die den Saloon. Sie betrat die warme Straße und spürte in ihrem Rücken den Lauf einer Waffe. „Du bewegst dich ganz langsam, Kleine und gehst mit mir dort in die Gasse.“
In der Gasse zwischen den Häusern angelangt blickte Vicky in den Lauf einer Schrotflinte. Dort standen zwei jungen, höchstens ein paar Monate älter als sie. Sie waren beide schlaksig und grinsten blöd. Der Fremde hinter ihr ging um sie herum, es war der Junge aus der Bar. Vicky wurde heiß vor Angst.
Der Junge blaffte: „Leg deinen Waffengürtel ab.“ Vicky gehorchte brav. Sie hatte keine Lust als Heldin zu sterben. Sie legte den Gürtel mit dem Revolver in den Staub. Und der Junge ohne Waffe holte ihn. Der aus der Baar grinste: „Billy, Taylor kümmert euch darum, und du Kleine bist still sonst blas ich dir ein Loch in dein süßes Gesicht.“ Vicky betrachtete ängstlich wie die beiden andern auf sie zu gingen. Sie sagte: „Ich gebe euch alles Geld was ich habe.“ Der Junge der auf den Namen Bill hörte lachte: „Ohh, du wirst uns viel mehr geben.“ die Jungs griffen an ihr Hemd und rissen die Knöpfe auf. Sie rissen ihr die Unterwäsche auf und und griffen sie gierig nach ihren Brüsten. Vicky stammelte: „Bitte lasst mich einfach gehen.“ Taylor lachte: „Hast du das gehört Jim?“ Jim nickte: „Jetzt bist du nicht mehr so vorlaut, Revolverhure.“ Sie zogen ihr auch die Hose aus. Vicky zitterte vor Angst.
Als sie nackt im Staub stand liefen ihr warme Tränen übers Gesicht. Jim ging auf sie zu und griff in ihre Spalte. Taylor und Bill hielten sie fest. Vicky fühlte sich furchtbar, ****, gedemütigt und benutzt. Er schob einen Finger in sie und Vicky begann lauter zu Wimmer. Jim grinste: „Schön eng deine Fotze. Lass mal sehen wie sie sich anfühlt.“ Er holte seinen Schwanz raus und rammte ihn ohne weitere Umschweife in Vicky. Sie stöhnte auf und hasste sich dafür. Jim fickte sie während die anderen sie festhielten. Vicky weinte, stöhnte und schaute zur Seite. Jim spuckte sie an und sagte: „Schau mir in die Augen, wenn ich dich ficke!“ Taylor griff ihre Hare und drehte ihren Kopf. Sie fühlte sich furchtbar. Immer wieder drang Jim in sie ein, während sie angewidert in seine Augen schaute. Schließlich spritzte er in ihre schmale Spalte und lachte, als sie das Gesicht verzog. Sie spürte sein warmes Sperma in sich. Und wie es klebrig an ihren glatten Waden herunterlief. Vicky hoffte das es jetzt wenigstens vorbei war, aber Jim sagte: „So Jungs jetzt ihr.“
Sekunden später lag Vicky im Staub. Als sie realisiert was passiert war spürte sie das einer der anderen Jungs seinen Schwanz gegen ihr Arschloch drückte. Staub und Tränen verklebten ihr Gesicht und sie schaute auf die abgewetzten Stiefel von Jim. Er kniete sich hin, zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und grinste böse. Als der Schwanz in ihrem Po war stöhnte sie laut und schmerzverzerrt auf. Jim lachte und sagte: „Das sollte dir eine Lehre sein.“ Sie stöhne schmerzerfüllt auf als sie in den Arsch gefickt wurde. „Mädchen wie du sind zum Ficken da, nicht um Schießeisen zu tragen.“ Eine Ladung Sperma schoss in Vicky und sie weinte noch mehr. Es dauerte nicht lange und der Nächte machte sich an ihr zu schaffen. Er fickte sie, während sie Jim ansah. Er sagte: „Eigentlich solltest du uns dankbar sein. Wir zeigen dir wo dein Platz ist, ohne dich ab zu knallen.“ Die zweite Landung Sperma schoss in Vicky. Jim Grinste: „Bedank dich!“ Vicky bekam jedoch kein Wort raus. Jim drückte ihr Gesuch in den Staub und lachte. Als er es wieder anhob sagte Vicky leise: „Dankeschön.“ Jim schaute sie an und fragte: „Für was?“ Vicky sagte unter Tränen: „Danke, dass ihr mir zeigt wo mein Platz ist.“ Jim lachte und lies von ihr ab. Er sagte: „Gehen wir, nehmt ihre Sachen mit, aber lasst ihr den Revolver und einen Schuss, dann kann sich die Hure erschießen.“ lachend ließen die drei Vicky allein.
Sie krümmte sich vor Schmerzen im Dreck. Sperma und Blut flossen aus ihr und verklebten mit dem Staub.
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Wild West Mädchen
Leichte Mädchen, devote Sklavinnen, notgeile Squaws
Allerlei erotische Abenteuer im Staub der Prärie und in den Betten der Saloons...
Updated on May 10, 2021
by Captain Simpel
Created on May 10, 2021
by Captain Simpel
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